1940

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Kalenderübersicht 1940
Januar
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Februar
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März
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9         1 2 3
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11 11 12 13 14 15 16 17
12 18 19 20 21 22 23 24
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April
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14 1 2 3 4 5 6 7
15 8 9 10 11 12 13 14
16 15 16 17 18 19 20 21
17 22 23 24 25 26 27 28
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Mai
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18     1 2 3 4 5
19 6 7 8 9 10 11 12
20 13 14 15 16 17 18 19
21 20 21 22 23 24 25 26
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Juni
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22           1 2
23 3 4 5 6 7 8 9
24 10 11 12 13 14 15 16
25 17 18 19 20 21 22 23
26 24 25 26 27 28 29 30
Juli
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27 1 2 3 4 5 6 7
28 8 9 10 11 12 13 14
29 15 16 17 18 19 20 21
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August
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31       1 2 3 4
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33 12 13 14 15 16 17 18
34 19 20 21 22 23 24 25
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September
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35             1
36 2 3 4 5 6 7 8
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Oktober
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42 14 15 16 17 18 19 20
43 21 22 23 24 25 26 27
44 28 29 30 31      
November
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44         1 2 3
45 4 5 6 7 8 9 10
46 11 12 13 14 15 16 17
47 18 19 20 21 22 23 24
48 25 26 27 28 29 30  
Dezember
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48             1
49 2 3 4 5 6 7 8
50 9 10 11 12 13 14 15
51 16 17 18 19 20 21 22
52 23 24 25 26 27 28 29
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1940
Durch deutsche Luftangriffe zerstörte Häuser in London
Durch deutsche Luftangriffe zerstörte Häuser in London
Das Deutsche Reich beginnt mit der Luftschlacht um England.
Deutsche Truppen am Arc de Triomphe
Deutsche Truppen am Arc de Triomphe
Deutsche Truppen besetzen im Westfeldzug Paris. Die Dritte Französische Republik endet.
Öffnung der Massengräber durch deutsche Truppen, Aufnahme einer Propagandakompanie
Öffnung der Massengräber durch deutsche Truppen, Aufnahme einer Propagandakompanie
Die Sowjetunion begeht
im besetzten Ostpolen
das Massaker von Katyn.
1940 in anderen Kalendern
Armenischer Kalender 1388/89 (Jahreswechsel Juli)
Äthiopischer Kalender 1932/33 (10./11. September)
Baha'i-Kalender 96/97 (20./21. März)
Bengalischer Solarkalender 1344/45 (Jahresbeginn 14. oder 15. April)
Buddhistische Zeitrechnung 2483/84 (südlicher Buddhismus); 2482/83 (Alternativberechnung nach Buddhas Parinirvana)
Chinesischer Kalender 77. (78.) Zyklus

Jahr des Metall-Drachen 庚辰 (seit 8. Februar, davor Erde-Hase 己卯)

Chuch’e-Ideologie (Nordkorea) Chuch’e 29
Chula Sakarat (Siam, Myanmar) / Dai-Kalender (Vietnam) 1302/03 (Jahreswechsel April)
Dangun-Ära (Korea) 4273/74 (2./3. Oktober)
Iranischer Kalender 1318/19 (um den 21. März)
Islamischer Kalender 1358/59 (9./10. Februar)
Japanischer Kalender 昭和 Shōwa 15;

Kōki 2600

Jüdischer Kalender 5700/5701 (1./2. Oktober)
Koptischer Kalender 1656/57 (10./11. September)
Malayalam-Kalender 1115/16
Minguo-Kalender (China) Jahr 29 der Republik
Seleukidische Ära Babylon: 2250/51 (Jahreswechsel April)

Syrien: 2251/52 (Jahreswechsel Oktober)

Suriyakati-Kalender (Thai-Solar-Kalender) 2482/83 (1. April)
Tibetischer Kalender 1686
Vikram Sambat (Nepalesischer Kalender) 1996/97 (April)

Ereignisse

Politik und Weltgeschehen

Zweiter Weltkrieg

  • Karte von Europa Anfang des Jahres
    Karte von Europa Anfang des Jahres
  • Karte von Europa Ende des Jahres
    Karte von Europa Ende des Jahres
Winterkrieg zwischen Sowjetunion und Finnland
Verlauf der finnischen Mannerheim-Linie
Teil der Mannerheim-Linie, im Vordergrund Draht- und Steinhindernisse, links im Hintergrund Bunker
  • 12. Februar: Sowjetische Truppen erobern den „Millionen-Bunker“ in der Mannerheim-Linie. Am 15. Februar beginnt der Großangriff auf die Mannerheim-Linie.
  • 17. Februar: Nach zweimonatigen Kämpfen gelingt der Roten Armee der Durchbruch durch die Mannerheim-Linie mit der Eroberung des „Poppius-Bunkers“.
  • 1. März: Die Stadt Viipuri wird von den sowjetischen Truppen sowohl von Land als auch von der See her eingeschlossen.
Stellungen der sowjetischen und finnischen Truppen zum Kriegsende
  • 13. März: Finnland verzichtet im Frieden von Moskau auf Karelien, das in die Karelo-Finnische Sozialistische Sowjetrepublik umgewandelt wird. Rund 420.000 Menschen fliehen aus den verlorenen Gebieten. Weiterhin abgetreten werden müssen zahlreiche strategisch wichtige Inseln im Finnischen Meerbusen sowie die Fischerhalbinsel am Nordmeer. Hanko in Südwestfinnland wird für dreißig Jahre an die Sowjetunion als Flottenstützpunkt verpachtet. Außerdem muss Finnland sich bereit erklären, eine Eisenbahnverbindung zwischen der schwedischen Grenze bei Tornio und Murmansk zu bauen und zu betreiben. Ein militärisches Bündnis verlangen die sowjetischen Unterhändler im Gegensatz zu 1939 nicht mehr.
  • Trotz des Sieges wird die geringe Leistung der Roten Armee im Winterkrieg von anderen Großmächten wahrgenommen und diese in der Folge unterschätzt.
Polen/Baltikum
Deportation ins Ghetto Litzmannstadt
Berias Exekutionsbeschluss, S. 1
Trümmer des Chopin-Denkmals
Konstantin Päts als Häftling in einem sowjetischen Gefängnis
Der Angriff auf Dänemark und Norwegen
Die Altmark Anfang 1940 im norwegischen Jøssingfjord
  • 16. Februar: Das deutsche Frachtschiff Altmark wird mit 303 gefangenen alliierten Matrosen an Bord vom britischen Zerstörer HMS Cossack in norwegischen Hoheitsgewässern angegriffen und geentert. Der so genannte Altmark-Zwischenfall weckt Zweifel an der Neutralität Norwegens und Adolf Hitler entscheidet am 19. Februar die Intensivierung der Planung des „Unternehmens Weserübung“, der Besetzung von Dänemark und Norwegen.
Zerstörer an der Columbuskaje vor dem Auslaufen nach Norwegen
  • 7. April: Ein deutscher Flottenverband legt mit Ziel Narvik und Trondheim von der Columbuskaje und der Zerstörerkaje am Marinestützpunkt Bremerhaven ab.
  • 8. April: Im Zuge der Operation Wilfred beginnen britische Einheiten, die Gewässer zwischen dem norwegischen Festland und seinen Inseln mit Seeminen zu versehen, um deutsche Transporte von Eisenerz aus Schweden durch norwegische Gewässer zu verhindern. Im Fall einer deutschen Reaktion soll Plan R 4 in Kraft treten, der die alliierte Invasion des neutralen Norwegens vorsah.
Weserübung in Dänemark
  • 9. April: Deutsche Truppen beginnen das Unternehmen Weserübung Süd mit dem Einmarsch in Dänemark. Die dänische Armee leistet nur stellenweise Widerstand. Bereits am Abend ist das Land vollständig besetzt.
  • 9. April: Deutsche Einheiten unter Eduard Dietl besetzen ohne Gegenwehr den norwegischen Hafen Narvik. Auch Trondheim und andere Hafenstädte werden planmäßig besetzt. Nur in Oslo kommt es zu Verzögerungen bis zum folgenden Tag, was der Königsfamilie Gelegenheit gibt, mit den gesamten Goldreserven des Landes in Richtung Tromsø zu entkommen.
Die Schlacht um Narvik
  • 10. April: Die britische Marine führt in der Schlacht um Narvik ihren ersten Angriff auf deutsche Invasionstruppen durch. Die deutsche Kriegsmarine erleidet schwere Verluste. Am 13. April kommt es zu einem neuerlichen Gefecht, das für die deutschen Schiffe neuerlich mit einer Niederlage endet.
  • 12. April: Britische Truppen besetzen die zu Dänemark gehörenden Färöer.
  • 14. April: Die alliierten Truppen beginnen mit der Landung in der Nähe von Narvik.
  • 24. April: Josef Terboven wird als Reichskommissar für Norwegen eingesetzt. Am gleichen Tag beginnen norwegische Truppen die deutschen Einheiten in Narvik anzugreifen, die sich in den folgenden Wochen einer fünffachen Übermacht der Alliierten gegenübersehen.
  • 25. April: Die Flagge der Färöer wird von Großbritannien international anerkannt. Seitdem ist der 25. April auf den Färöern ein Feiertag.
Winston Churchill als Premierminister
  • 7./8. Mai: Im Zuge der Norwegendebatte im britischen House of Commons werden der konservativen Regierung strategische Versäumnisse angelastet. Die Debatte führt zum Sturz der Regierung Neville Chamberlains und zur Bildung einer Koalitionsregierung unter Winston Churchill am 10. Mai.
  • 24. Mai: Die Alliierten beginnen mit dem Rückzug aus Norwegen, um die Truppen in Frankreich zu verstärken, wo am 10. Mai der Westfeldzug begonnen hat.
  • 28. Mai: Die Deutschen müssen Narvik räumen, können die für den Erztransport wichtige Bahnstrecke Luleå–Narvik aber halten.
  • 7. Juni: Der norwegische König Haakon VII. wird gemeinsam mit seiner Familie und der norwegischen Regierung vom britischen Schweren Kreuzer HMS Devonshire aus Tromsø evakuiert und außer Landes gebracht.
Narvik am 2. Juni
  • 8. Juni: Die Wehrmacht besetzt Narvik neuerlich.
  • 8. Juni: Bei einem Seegefecht im Europäischen Nordmeer werden die britischen Schiffe HMS Glorious, HMS Acasta und HMS Ardent von den deutschen Schlachtschiffen Scharnhorst und Gneisenau versenkt. Dabei kommen 1519 Menschen ums Leben. Allerdings bewahrt die Glorious-Trägergruppe durch ihren Kampf den zu diesem Zeitpunkt nur 100 Seemeilen nördlich stehenden, schwach gesicherten Räumungskonvoi aus Narvik vor einer Katastrophe.
  • 10. Juni: Norwegens Armee kapituliert gegenüber der deutschen Wehrmacht.
Westfeldzug und Krieg gegen England
  • 10. Januar: Der deutsche Major Helmut Reinberger transportiert befehlswidrig die von Hitler ausgearbeiteten Pläne für den am 17. Januar geplanten Fall Gelb per Flugzeug. Als der Pilot sich verfliegt und bei Maasmechelen in Belgien notlanden muss, fallen die Pläne in die Hände des belgischen Generalstabs. Der Mechelen-Zwischenfall hat zur Folge, dass der Termin für die Invasion Frankreichs für mehrere Monate aufgeschoben wird, und die bisherige dem Schlieffen-Plan aus dem Ersten Weltkrieg entsprechende Strategie zugunsten eines von Erich von Manstein entwickelten später so genannten Sichelschnittplans zur Bildung eines Angriffsschwerpunkts in den Ardennen aufgegeben wird.
  • 18. März: Adolf Hitler und Benito Mussolini treffen sich am Brennerpass in den Alpen und vereinbaren die Allianz gegen Frankreich und Großbritannien.
  • April: Beginn der Stationierung britischer und französischer Flugzeuge für die Operation Pike, der geplanten aber nicht zur Ausführung gelangten Bombardierung russischer Erdölfelder.
Eroberung der Niederlande und Angriff durch die Ardennen
Niederländische Verteidigungslinien 1940
  • 10. Mai: Mit dem Beginn des deutschen Westfeldzugs endet der sogenannte „Sitzkrieg“: Die deutsche Wehrmacht besetzt die neutralen Länder Niederlande, Belgien und Luxemburg, um die Maginot-Linie zu umgehen. Die Regierungen der drei Länder fliehen nach Großbritannien. Der Widerstand der niederländischen Armee ist gering, nur die Festung Holland um die Städte Leiden, Den Haag, Rotterdam, Dordrecht und Utrecht wird verbissen verteidigt.
  • 10. Mai: Die Regierung Chamberlain tritt zurück: ein Kriegskoalitionskabinett unter Churchill übernimmt die Führung Großbritanniens. Am gleichen Tag beginnt die Royal Air Force mit dem Angriff auf deutsche Städte. 35 Bomber greifen Mönchengladbach an.
  • 12. Mai: Die deutsche Wehrmacht überschreitet die französische Grenze.
  • 13. Mai: Der britische Premier Winston Churchill hält seine bekannte Blut-Schweiß-und-Tränen-Rede vor dem britischen Parlament. Die niederländische Königin Wilhelmina geht mit ihrer Familie in britisches Exil.
  • 13. bis 15. Mai: In der Schlacht von Sedan gelingt deutschen Panzertruppen der Durchbruch in die strategische Tiefe der alliierten Einheiten. Der Westfeldzug entwickelt sich damit für alle Beteiligten überraschend zum Blitzkrieg. Am 20. Mai stehen deutsche Panzer bei Abbeville am Ärmelkanal.
Rotterdam nach dem Luftangriff
Kapitulation der Niederlande durch General Winkelmann
Westfeldzug 21. Mai bis 4. Juni
Ankunft von in Dünkirchen eingeschifften britischen Truppen in Dover
  • 26. Mai: Die Schlacht von Dünkirchen beginnt. Die nordfranzösische Stadt Dünkirchen ist der letzte Evakuierungshafen der British Expeditionary Force. Es gelingt den Briten und Franzosen, den Brückenkopf solange zu verteidigen, bis in der Operation Dynamo vor der Einnahme der Stadt am 4. Juni durch die Deutschen knapp 340.000 alliierte Soldaten nach England evakuiert worden sind. Gleich im Anschluss an die Schlacht beginnt Fall Rot, die „Schlacht um Frankreich.“
  • 27. Mai: Beim Massaker von Le Paradis werden 97 britische Kriegsgefangene von Deutschen hingerichtet.
  • 28. Mai: Leopold III., der König der Belgier, kapituliert mit seinen Truppen gegenüber dem Deutschen Reich, ohne über politische Befugnisse zu verfügen. Er beruft sich auf die Handlungsunfähigkeit der nach London geflohenen Regierung Hubert Pierlots.
  • 28. Mai: Das französische Passagierschiff Brazza wird an der Westküste Portugals von dem deutschen U-Boot U 37 versenkt. Von den 576 Passagieren und Besatzungsmitgliedern kommen 379 ums Leben.
  • 4. Juni: Premierminister Winston Churchill hält vor dem britischen Unterhaus und danach im Rundfunk eine Rede unter dem Leitsatz We Shall Fight on the Beaches. Darin stärkt er den Verteidigungswillen der Briten gegenüber dem NS-Regime.
  • 10. Juni: Italien erklärt Frankreich und Großbritannien den Krieg. Der italienische Diktator Mussolini spekuliert darauf, bei Friedensverhandlungen Land (z. B. eine französische Kolonie) zugesprochen zu bekommen.
  • 10. Juni: Die französische Regierung – Ministerpräsident ist seit dem 21. März Paul Reynaud – verlässt Paris Richtung Bordeaux und erklärt Paris zur offenen Stadt.
  • 12. Juni: Nachdem deutsche Truppen die Maginot-Linie durchbrochen haben, räumen die französischen Einheiten Lothringen.
Deutsche Siegesparade auf der Avenue Foch vor dem Arc de Triomphe
Hitler besucht Paris
  • 14. Juni: Deutsche Truppen besetzen Paris.
  • 16. Juni: Paul Reynaud tritt als Ministerpräsident zurück, nachdem er im Parlament mit der Abstimmung über die Fortsetzung des Krieges und den Abschluss der von Winston Churchill vorgeschlagenen französisch-britischen Union in der Minderheit geblieben ist. Der französische Staatspräsident Albert Lebrun betraut daraufhin seinen Stellvertreter, den populären Henri Philippe Pétain, den „Helden von Verdun“, mit der Regierungsbildung und der Einleitung von Waffenstillstandsverhandlungen, der wenig später das Ende der Dritten Republik besiegelt.
  • 17. Juni: Deutsche Bomber versenken vor der französischen Küste bei Saint-Nazaire den zur Evakuierung britischer Truppen aus Frankreich eingesetzten Passagierdampfer Lancastria mit 6.000 bis 9.000 Menschen an Bord. 2.477 werden gerettet; die übrigen sterben. Es handelt sich um den verlustreichsten Schiffsuntergang der britischen Geschichte; er wird auf Befehl Winston Churchills geheim gehalten.
  • 18. Juni: Der französische General Charles de Gaulle ruft von London aus zum Widerstand auf („Appell des 18. Juni“) und bildet das Comité national français als provisorische Exilregierung.
  • 18. Juni: Premierminister Winston Churchill hält im britischen Unterhaus seine Rede This Was Their Finest Hour, um die Motivation der Briten zum Widerstand nach den deutschen Erfolgen im Westfeldzug des Zweiten Weltkriegs zu stärken.
  • 21. Juni: Mussolini lässt die italienische Armee eine Offensive in den Alpen beginnen, um die eigene Verhandlungsposition zu stärken, kann aber nur minimale Geländegewinne erzielen.
Überreichung der Waffenstillstandsbedingungen
Besetztes Frankreich und Vichy-Regime
  • 22. Juni: Am gleichen Ort und im gleichen Eisenbahnwagon wie 1918 wird in Compiègne der Waffenstillstand zwischen Frankreich und Deutschland unterzeichnet. Die De-facto-Kapitulation bringt unter anderem die Teilung Frankreichs in einen unter deutscher Militärverwaltung stehenden Nord- und Westteil unter dem Befehl von Alexander von Falkenhausen sowie einen unbesetzten Südteil (etwa 40 % der Landesfläche) mit Vichy als Sitz der französischen Regierung.
  • 3. Juli: Um eine befürchtete Übergabe französischer Kriegsschiffe an die Deutschen zu verhindern, greifen in der Operation Catapult britische Verbände im französischen Kriegshafen Mers-el-Kébir in Algerien liegende Flottenverbände an. Militärisch ist die Operation, bei der rund 1300 französische Seeleute ums Leben kommen, nur teilweise ein Erfolg. Zwar können zwei Schiffe versenkt werden, doch entkommt die restliche Flotte in Richtung der südfranzösischen Häfen.
  • 10. Juli: Die Luftschlacht um England setzt mit Angriffen der deutschen Luftwaffe auf Konvois im Ärmelkanal und küstennahe britische Marineeinrichtungen ein. Das Deutsche Reich möchte mit diesen Angriffen die Kapitulation Großbritanniens erzwingen.
  • 11. Juli: Philippe Pétain gründet in Vichy den État français. Am Tag zuvor hat die in Vichy versammelte Nationalversammlung ihn dazu bevollmächtigt. Damit endet die Dritte Französische Republik.
  • 12. Juli: Philippe Pétain verkündet die ersten drei Konstitutionsakte, in denen er sich unter anderem selbst zum Chef d’État mit Weisungsrecht gegenüber der Exekutive, Legislative und Judikative erklärt. Mit Konstitutionsakt Nummer 4 erklärte er überdies Pierre Laval zu seinem Stellvertreter.
Plan des Unternehmens Seelöwe
  • 16. Juli: Adolf Hitler gibt den Befehl, das Unternehmen Seelöwe, die Invasion Großbritanniens, vorzubereiten.
  • 19. Juli: Adolf Hitler richtet in einer Reichstagsrede einen Friedensappell an die britische Regierung.
  • 2. August: Das CdZ-Gebiet Luxemburg wird gegründet. Das bisherige Großherzogtum wird einer deutschen Zivilverwaltung unterstellt und damit praktisch deutschem Reichsgebiet gleichgestellt. Der Gebrauch der französischen Sprache wird kurz darauf verboten. Am 22. Oktober werden die luxemburgische Abgeordnetenkammer und der luxemburgische Staatsrat, die noch als Landesverwaltung im Amt geblieben sind, aufgelöst.
  • 2. August: Auch der deutsche Teil Lothringens erhält durch Führererlass eine Zivilverwaltung. Chef der Zivilverwaltung mit Sitz in Saarbrücken wird Josef Bürckel.
  • 11. August: Beginn der Operation Razzle zur Vernichtung der deutschen Ernte durch Massenabwurf von Brandplättchen
  • 13. August: Die deutsche Luftwaffe beginnt in der Luftschlacht um England mit einer Serie von Großangriffen auf Einrichtungen der britischen Royal Air Force.
London am 7. September 1940
  • 7. September: In der Luftschlacht um England beginnt der London Blitz, eine 57 Tage dauernde Bombardierung Londons durch die Luftwaffe.
  • 17. September: Hitler verschiebt das Unternehmen Seelöwe gegen Großbritannien „bis auf weiteres“.
  • 18. September: Der britische Ozeandampfer City of Benares wird vor der Rockall-Sandbank vom deutschen U-Boot U 48 ohne Vorwarnung torpediert und versenkt. Unter den 248 Todesopfern sind 77 Kinder eines britischen Kinderrettungsprogramms.
  • 22. Oktober: Deportation von etwa 6.500 jüdischen Bürgern aus Baden, der Pfalz und dem Saarland nach dem südfranzösischen Gurs (Camp de Gurs)
Pétain und Hitler in Montoire
  • 24. Oktober: Bei einem Treffen mit Hitler in Montoire lehnt Philippe Pétain einen Kriegseintritt an der Seite der Achsenmächte ab und erklärt Frankreichs Neutralität. Jedoch hält er eine Kollaboration mit dem Deutschen Reich für notwendig, um die Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen, Art und Umfang der materiellen, personellen und industriellen Ausbeutung des Landes in Grenzen zu halten und die Rückführung der fast zwei Millionen französischer Soldaten aus deutscher Kriegsgefangenschaft zu erreichen.
  • 28. Oktober: Vor der irischen Nordwestküste sinkt der kanadische Ozeandampfer Empress of Britain nach Bombardierung durch einen deutschen Seefernaufklärer und Torpedierung durch ein deutsches U-Boot; 45 Menschen sterben.
  • 29. Oktober: Die Großangriffe auf London bei Tag werden eingestellt, die Nachtangriffe gehen jedoch weiter.
Die zerstörte Innenstadt Coventrys
Balkan und „Unternehmen Barbarossa“
Der Krieg in Afrika
Der Mittelmeerraum vor Beginn des Afrikafeldzugs
Italienische Piloten in Ägypten
Rodolfo Graziani 1940
  • 16. September: Die italienischen Truppen erobern Sidi Barrani. Die italienische Invasion Ägyptens endet ohne größere Kampfhandlungen mit den Alliierten. Das Ergebnis bleibt dabei weit hinter Mussolinis Erwartungen zurück. Rodolfo Graziani ignoriert in den nächsten Wochen alle Aufforderungen, die Invasion fortzusetzen.
  • 23. bis 25. September: Britische und freifranzösische Verbände versuchen in der Operation Menace vergeblich, den Hafen von Dakar in Französisch-Westafrika und die dort vor Anker liegenden Schiffe der Vichy-Flotte unter ihre Kontrolle zu bringen.
  • 11./12. November: Durch den britischen Angriff auf Tarent verliert die italienische Regia Marina auf einen Schlag rund die Hälfte ihrer Schlachtschiffe.
Britischer Matilda-II-Panzer während der Operation Compass
  • 8. Dezember: Unter der Leitung von Richard O’Connor beginnt mit einer Reihe von Luftschlägen die Operation Compass, eine britische Gegenoffensive gegen die Italiener in Ägypten. Bis zum 15. Dezember rückt die Western Desert Force über den Halfaya-Pass weiter vor und kann schließlich Sollum und Fort Capuzzo einnehmen. Der rasche Vormarsch über die libysche Grenze wird allerdings verlangsamt, weil große Truppenteile für den Kampf in Italienisch-Ostafrika abgezogen werden.
Zweiter Japanisch-Chinesischer Krieg
Zweites Kabinett Konoe
Weitere Kriegshandlungen in Asien und Ozeanien
Beschädigte Phosphat-Ladestation auf Nauru nach dem Beschuss
  • 6. bis 8. Dezember/27. Dezember: Deutsche Hilfskreuzer führen einen Angriff auf Nauru. Sie versenken fünf Handelsschiffe der Alliierten und beschädigen die Phosphat-Verladestationen auf der Insel schwer. Obwohl die Verladestationen und die Lieferung von Dünger für die Wirtschaft für Australien und Neuseeland auf Nauru und Ocean Island von großer Bedeutung sind, sind die Inseln militärisch ungeschützt und die angreifenden Deutschen können ihre Angriffe ohne Verluste durchführen. Die beiden Angriffe auf Nauru sind während des Zweiten Weltkriegs die wirkungsvollsten Attacken der deutschen Hilfskreuzer im Pazifik. Die Phosphatlieferungen nach Australien, Neuseeland und Japan müssen nach dem Angriff für die Dauer von zehn Wochen eingestellt werden.
Bündnispolitik

Schweiz

Weitere Ereignisse in Europa

Weitere Ereignisse weltweit

Das Arbeitszimmer, in dem Leo Trotzki ermordet wurde
  • 20. August: Stalins Agent Ramón Mercader verübt in Mexiko-Stadt ein Attentat auf den russischen Revolutionsführer Leo Trotzki. Dieser erliegt am folgenden Tag seiner Verletzung.
  • 16. September: In den Vereinigten Staaten wird die Wehrpflicht eingeführt.
  • 10. Oktober in Kuba tritt eine der für die damalige Zeit progressivsten Verfassungen in Kraft. In die konkrete Tat umgesetzt wird sie jedoch praktisch nie.
Karte der Wahl 1940

Wirtschaft

  • 3. März: Die Queen Elizabeth läuft wegen des Krieges insgeheim in Liverpool zu ihrer Jungfernfahrt aus. Das zu dieser Zeit weltweit größte Passagierschiff steuert New York City an.
  • 15. Mai: Der Chemiekonzern DuPont beginnt mit dem Verkauf von fünf Millionen Paar Nylonstrümpfen in ausgewählten Geschäften in US-amerikanischen Metropolen (N-Day).
  • 15. Mai: Das erste McDonald’s-Restaurant wird von den Brüdern Richard und Maurice McDonald im kalifornischen San Bernardino an der Route 66 eröffnet.
  • 26. Mai: Die von Nationalsozialisten zur Beeinflussung deutscher Intellektueller geschaffene Wochenzeitung Das Reich erscheint mit der Erstausgabe.
  • 5. Juni: Im deutsch besetzten Amsterdam erscheint erstmals die Deutsche Zeitung in den Niederlanden.
  • 7. Juni: Die 1927 gegründete spanische Fluggesellschaft Iberia (Líneas Aéreas de España) wird verstaatlicht.
  • 7. September: In Wien nimmt die Vugesta, eine Einrichtung zur Umverteilung geraubten Privateigentums jüdischer Österreicher während der Zeit des Nationalsozialismus, ihre Tätigkeit auf.
  • Da die kriegsbedingte Verknappung der Rohstoffe die Produktion von Coca-Cola in Deutschland erschwert, entwickelt der deutsche Coca-Cola-Chefchemiker Wolfgang Schetelig in Essen Fanta als Ersatzprodukt, so dass Coca-Cola nicht auf das Geschäft in Deutschland verzichten muss. Das Getränk besteht anfangs hauptsächlich aus Molke und Apfelresten sowie verschiedenen aus Italien bezogenen Fruchtsaftkonzentraten.

Wissenschaft und Technik

Entwicklung der Atombombe

  • März: Die emigrierten Physiker Otto Frisch und Rudolf Peierls verfassen an der Universität Birmingham das Frisch-Peierls-Memorandum über die Möglichkeit des Baus einer „Super-Bombe“ mittels Ausnutzung der bei Kernspaltung freiwerdenden Energie. Frisch und Peierls übergeben das Memorandum, in dem sie ihrer Sorge Ausdruck verleihen, dass eine solche Waffe in Nazi-Deutschland entwickelt werden könnte, unter dem Siegel strenger Geheimhaltung an ihren australischen Kollegen Mark Oliphant, der es wiederum an Henry Tizard, einen hohen Luftwaffenoffizier weiterleitet.
  • 10. April: Die britische MAUD-Kommission bestehend aus sechs Wissenschaftlern tritt erstmals zusammen, um über die mögliche Herstellung einer Atombombe zu beraten. Bei dieser konstituierenden Sitzung wird ein Forschungsprogramm zur Isotopentrennung und Kernspaltung beschlossen.

Archäologie

Goldmaske des Amenemope
Höhlenmalerei aus Lascaux

Architektur

Luftfahrt

Lehre und Forschung

Kultur

Bildende Kunst

Hauptartikel: Kunstjahr 1940
  • Der US-amerikanische Maler Edward Hopper malt in Öl auf Leinwand sein Gemälde Gas.

Film

Hauptartikel: Filmjahr 1940
Titelbild von Pinocchio

Literatur

Hauptartikel: Literaturjahr 1940

Musik und Theater

Hauptartikel: Musikjahr 1940

Katastrophen

Brand der Orazio: Matrosen mit Schwimmwesten
  • 21. Januar: Vor der französischen Mittelmeerküste kommt es nach einer Explosion an Bord des italienischen Passagierschiffs Orazio zu einem unkontrollierbaren Brand. Das Schiff brennt aus und sinkt; 106 Menschen kommen ums Leben, obwohl schnell Hilfe vor Ort ist.
  • 13. August: Bei einem Flugzeugabsturz in Canberra, Australien, kommen drei australische Kabinettsmitglieder und der Generalstabschef Brudenell White ums Leben. Insgesamt sterben 10 Menschen.
  • 31. August: Die Flugzeugkatastrophe von Lovettsville kostet 25 Menschen das Leben. Unter den Toten ist auch der US-Senator von Minnesota, Ernest Lundeen.
  • 22. Oktober: Nach der Kollision mit einem Frachtschiff sinkt der kanadische Zerstörer „Margaree“ im Nordatlantik. 140 Tote
  • 23. Oktober: Der Hurtigruten-Passagierdampfer Prinsesse Ragnhild wird kurz nach dem Ablegen in Bodø vor der Insel Landegode von einer Explosion erschüttert und sinkt. Die Ursache ist bis heute unklar, 299 Menschen sterben.
  • 10. November: Erdbeben der Stärke 7,3 in Rumänien, ca. 1.000 Tote
  • 12. Dezember: Unfall beim Bau der späteren Theodor-Heuss-Brücke, 30 Tote

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Sport

Nobelpreise

Nobelpreise werden nicht verliehen.

Geboren

Januar

  • 01. Januar: Ercan Aktuna, türkischer Fußballspieler, -trainer, -funktionär und -kolumnist († 2013)
  • 01. Januar: Genya Ravan, US-amerikanische Rock-Sängerin
  • 01. Januar: Ludwig Reich, österreichischer Mathematiker und Hochschullehrer
  • 02. Januar: Nanni Galli, italienischer Automobilrennfahrer († 2019)
  • 02. Januar: Horst Rankl, deutscher Schriftsteller und Schauspieler
  • 03. Januar: Alberto Almanza, mexikanischer Basketballspieler († 2023)
  • 03. Januar: Tsutomu Hanahara, japanischer Ringer, Olympiasieger († 2024)
  • 03. Januar: Thelma Schoonmaker, US-amerikanische Filmeditorin
  • 04. Januar: Gao Xingjian, chinesischer Erzähler, Übersetzer, Dramatiker, Regisseur, Kritiker und Künstler
  • 04. Januar: Helmut Jahn, deutsch-amerikanischer Architekt († 2021)
  • 04. Januar: Brian David Josephson, britischer Physiker
  • 04. Januar: Pavel Smetáček, tschechischer Jazzklarinettist, -saxophonist und Komponist († 2022)
  • 05. Januar: Athol Guy, australischer Musiker
  • 05. Januar: Phil Trim, spanischer Musiker afro-amerikanischer Abstammung
  • 06. Januar: Van McCoy, US-amerikanischer Musiker und Produzent († 1979)
  • 07. Januar: Armin Abmeier, deutscher Buchhändler und Herausgeber († 2012)
  • 07. Januar: Helga Schubert, deutsche Psychologin und Autorin
  • 08. Januar: Miriam Ariza, dominikanische Pianistin
  • 09. Januar: Dario Antiseri, italienischer Philosoph
  • 09. Januar: Barbara Buczek, polnische Komponistin, Pianistin und Musikpädagogin († 1993)
  • 09. Januar: Günter Deckert, Holocaustleugner und rechtsextremer Politiker (NPD) († 2022)
  • 09. Januar: Ruth Dreifuss, Schweizer Politikerin
  • 09. Januar: Dieter Mertens, deutscher Historiker († 2014)
  • 09. Januar: Lucio Tasca, italienischer Vielseitigkeitsreiter und Winzer († 2022)
  • 11. Januar: Franco Balmamion, italienischer Radrennfahrer
  • 11. Januar: Eike Ebert, deutscher Politiker
  • 11. Januar: Apollo Lynge, grönländischer Skilangläufer († 2002)
  • 11. Januar: Heinz Stücke, deutscher Radfahrer
  • 12. Januar: Matthias Habich, deutscher Schauspieler
  • 12. Januar: Ronald Shannon Jackson, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger († 2013)
  • 13. Januar: Detlef Engel, deutscher Schlagersänger († 2023)
  • 13. Januar: Dieter Schulte, deutscher Gewerkschafter († 2022)
  • 13. Januar: Tadaoki Ishihara, japanischer Komponist und Professor
  • 13. Januar: Edmund White, US-amerikanischer Schriftsteller
  • 14. Januar: Roland Benz, deutscher Fußballspieler
  • 14. Januar: John Castle, britischer Schauspieler
  • 14. Januar: Siegmund Nimsgern, deutscher Opern- und Konzertsänger
  • 15. Januar: Hans Herbert Böhrs, deutscher Musiker, Komiker, Radiomoderator und Schauspieler († 2022)
  • 15. Januar: Martha Jungwirth, österreichische Malerin
  • 16. Januar: Willi Paul Adams, deutscher Amerikanist und Historiker († 2002)
  • 16. Januar: Reinhart Ahlrichs, deutscher Chemiker († 2016)
  • 16. Januar: Franz Müntefering, deutscher Politiker
    Franz Müntefering, 2013
  • 17. Januar: Hans-Jürgen Ambrosius, deutscher Gewerkschaftsfunktionär († 2011)
  • 17. Januar: Frieder Birzele, deutscher Politiker und MdL († 2023)
  • 17. Januar: Hans-Werner Hector, deutscher Unternehmer, Mitbegründer des Softwareunternehmens SAP AG
  • 17. Januar: Kipchoge Keino, kenianischer Leichtathlet
  • 17. Januar: Mircea Ion Snegur, moldauischer Politiker († 2023)
  • 17. Januar: Tabaré Vázquez, uruguayischer Politiker († 2020)
  • 18. Januar: Martin Kayenburg, deutscher Politiker und MdL
  • 18. Januar: Pedro Rodríguez, mexikanischer Formel-1- und Sportwagenrennfahrer († 1971)
  • 19. Januar: Paolo Borsellino, italienischer Richter und Mafia-Jäger († 1992)
  • 19. Januar: John Siegfried Mehnert, deutscher Whistleblower und Schauspieler
  • 19. Januar: Bernhard Sinkel, deutscher Regisseur, Autor und Produzent
  • 20. Januar: Jana Brejchová, tschechische Schauspielerin
  • 20. Januar: Klaus der Geiger, deutscher Musiker und Liedermacher
  • 21. Januar: Peter Lauster, deutscher Psychologe und Autor
  • 21. Januar: Jack Nicklaus, US-amerikanischer Golfspieler
  • 22. Januar: Karin Anselm, deutsche Film- und Theaterschauspielerin
  • 22. Januar: Rolf Attenhofer, schweizerischer Kleinkünstler
  • 22. Januar: John Hurt, britischer Schauspieler († 2017)
  • 22. Januar: George Seifert, US-amerikanischer American-Football-Trainer
  • 22. Januar: Eberhard Weber, deutscher Bassist und Komponist
  • 23. Januar: Jürgen Grasmück, deutscher Autor von Science-Fiction-Romanen († 2007)
  • 23. Januar: Werner Krämer, deutscher Fußballspieler († 2010)
  • 23. Januar: Armin Maiwald, deutscher Journalist, Fernsehregisseur und -moderator
  • 23. Januar: Joanna Miles, US-amerikanische Schauspielerin
  • 23. Januar: Egon Oehri: Liechtensteiner Mittelstreckenläufer
  • 23. Januar: Johnny Russell, US-amerikanischer Country-Musiker und Songwriter († 2001)
  • 23. Januar: Hans-Peter Stopper, deutscher Fußballspieler († 2016)
  • 24. Januar: Vito Acconci, US-amerikanischer Architekt, Landschaftsarchitekt und Installationskünstler († 2017)
  • 24. Januar: Joachim Gauck, deutscher Politiker und Publizist, elfter Bundespräsident Deutschlands und erster Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen
    Joachim Gauck, 2011
  • 24. Januar: Alois Glück, deutscher Politiker und MdL († 2024)
  • 25. Januar: Gonzalo Aguirre Ramírez, uruguayischer Politiker, Rechtsanwalt und Journalist († 2021)
  • 25. Januar: Brent McCall, US-amerikanischer Komponist († 2019)
  • 25. Januar: Wolfgang Paul, deutscher Fußballspieler
  • 26. Januar: Rafael Martínez Arteaga, kolumbianischer Sänger, Komponist und Dichter († 2017)
  • 27. Januar: Ahmet Kurtcebe Alptemoçin, türkischer Politiker und Außenminister der Türkei
  • 27. Januar: James Cromwell, US-amerikanischer Schauspieler
  • 28. Januar: Guido Bachmann, Schweizer Schriftsteller und Schauspieler († 2003)
  • 28. Januar: Miguel Barnet, kubanischer Schriftsteller und Ethnologe
  • 28. Januar: Helma Gautier, österreichische Schauspielerin
  • 28. Januar: Přemysl Krbec, tschechoslowakischer Turner († 2021)
  • 28. Januar: Carlos Slim Helú, mexikanischer Unternehmer
    Carlos Slim Helú, 2007
  • 29. Januar: Erdmut Bramke, deutsche Malerin († 2002)
  • 29. Januar: Katharine Ross, US-amerikanische Schauspielerin und Kinderbuchautorin
  • 29. Januar: Kunimitsu Takahashi, japanischer Automobilrennfahrer († 2022)
  • 31. Januar: Peter John Andrews, britischer Paläoanthropologe
  • 31. Januar: Helmut Hunger, deutscher Fußballspieler

Februar

Hubert Burda, 2008
  • 09. Februar: J. M. Coetzee, südafrikanischer Schriftsteller
  • 10. Februar: Cornell Green, US-amerikanischer Footballspieler
  • 10. Februar: Rainer Holbe, deutscher Journalist, Fernsehmoderator und Autor
  • 10. Februar: Tibor Kovács, ungarischer Archäologe († 2013)
  • 11. Februar: Dennis Gaubatz, US-amerikanischer Footballspieler
  • 11. Februar: Jūrō Kara, japanischer Schriftsteller († 2024)
  • 11. Februar: Werner Mauss, deutscher Privatdetektiv und Agent
  • 12. Februar: Bashir Ahmad, schottischer Politiker († 2009)
  • 12. Februar: Rufin Anthony, pakistanischer Bischof († 2016)
  • 12. Februar: Hank Brown, US-amerikanischer Politiker
  • 12. Februar: Wolfgang Solz, deutscher Fußballspieler († 2017)
  • 12. Februar: Pastor Vega, kubanischer Regisseur († 2005)
  • 13. Februar: Maximilian Ardelt, deutscher Unternehmer
  • 13. Februar: Winfried Heurich, deutscher Organist, Chorleiter und Komponist
  • 13. Februar: Charles O. Cecil, US-amerikanischer Diplomat
  • 13. Februar: Werner Pirchner, österreichischer Komponist († 2001)
  • 14. Februar: Abdelwahab Abdallah, tunesischer Diplomat und Politiker
  • 14. Februar: Arno Anzenbacher, österreichischer Anthropologe und Sozialethiker
  • 14. Februar: Roland Baader, deutscher Volkswirt und Publizist († 2012)
  • 14. Februar: Eberhard Blum, deutscher Flötist († 2013)
  • 14. Februar: Mary Rand, britische Leichtathletin und Olympiasiegerin
  • 15. Februar: İsmail Cem, türkischer Journalist und Politiker († 2007)
  • 15. Februar: Harald Kaas, deutscher Schriftsteller († 1989)
  • 15. Februar: Ursula Krinzinger, österreichische Galeristin und Kunsthändlerin
  • 15. Februar: Francesco Valle, italienischer Boxer († 2003)
  • 16. Februar: Uwe Bremer, deutscher Maler und Graphiker
  • 17. Februar: Karl Hermann Haack, deutscher Politiker
  • 17. Februar: Winfried Hassemer, deutscher Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts († 2014)
  • 17. Februar: Willi Holdorf, deutscher Leichtathlet (Zehnkampf) und Fußballtrainer († 2020)
  • 17. Februar: Gene Pitney, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber († 2006)
  • 17. Februar: Eckart Werthebach, deutscher Politiker
  • 18. Februar: Fabrizio De André, italienischer Liedermacher († 1999)
  • 18. Februar: Anna Oppermann, deutsche bildende Künstlerin († 1993)
  • 19. Februar: Tewolde Berhan Gebre Egziabher, äthiopischer Biologe und Umweltschützer († 2023)
  • 19. Februar: Saparmyrat Nyýazow, Staats- und Regierungschef von Turkmenistan († 2006)
  • 19. Februar: Smokey Robinson, US-amerikanischer Sänger
  • 20. Februar: Ido Abram, niederländischer Erziehungswissenschaftler († 2019)
  • 20. Februar: Rudolf Edlinger, österreichischer Politiker († 2021)
  • 20. Februar: Christoph Eschenbach, deutscher Pianist und Dirigent
  • 21. Februar: Gaston Caperton, US-amerikanischer Politiker
  • 21. Februar: Heinz Zednik, österreichischer Opernsänger, Charaktertenor
  • 22. Februar: Jacques Andrieux, französischer Fußballspieler
  • 22. Februar: Ugo Colombo, italienischer Radrennfahrer († 2019)
  • 22. Februar: Judy Cornwell, britische Schauspielerin
  • 22. Februar: Jon Elster, norwegisch-US-amerikanischer Soziologe
  • 22. Februar: Billy Name, US-amerikanischer Fotograf und Filmemacher († 2016)
  • 22. Februar: Ülo Tuulik, estnischer Schriftsteller
  • 22. Februar: Chet Walker, US-amerikanischer Basketballspieler
  • 23. Februar: Peter Fonda, US-amerikanischer Schauspieler und Filmregisseur († 2019)
Peter Fonda, 2009

März

  • 01. März: David Broome, britischer Springreiter
  • 01. März: Gene Perla, US-amerikanischer Jazzbassist
  • 01. März: Erich Schleyer, deutsch-österreichischer Schauspieler und Autor († 2021)
  • 01. März: Lothar Schruff, deutscher Wirtschaftswissenschaftler
  • 01. März: Ralph Towner, US-amerikanischer Jazzmusiker
  • 02. März: Juraj Beneš, slowakischer Komponist, Lehrer und Pianist († 2004)
  • 02. März: Joyce Green, US-amerikanische Rockabilly-Musikerin
  • 02. März: Lothar de Maizière, deutscher Politiker, 1990 Ministerpräsident der DDR
    Lothar de Maizière, 2011
  • 03. März: Walter Renneisen, deutscher Schauspieler
  • 03. März: Horst Schmidbauer, deutscher Politiker und MdB († 2024)
  • 03. März: Angelika Waldis, Schweizer Schriftstellerin und Journalistin
  • 04. März: Fernando Casado, dominikanischer Sänger, Schauspieler und Entertainer
  • 04. März: Wolfgang Hoffmann-Riem, Richter des Bundesverfassungsgerichts
  • 04. März: Franz Löschnak, österreichischer Jurist, Politiker
  • 05. März: John W. Carlin, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Kansas
  • 05. März: Graham McRae, neuseeländischer Automobilrennfahrer († 2021)
  • 05. März: Werner Petzold, deutscher Maler und Grafiker († 2023)
  • 05. März: Josef Piontek, deutscher Fußballtrainer und -spieler
  • 06. März: Billy Adams, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker († 2019)
  • 06. März: Philippe Amaury, französischer Verleger († 2006)
  • 06. März: Miguel José Asurmendi Aramendia, spanischer Ordensgeistlicher und Bischof († 2016)
  • 07. März: Rudi Dutschke, deutscher Studentenführer, Dissident († 1979)
  • 07. März: Dagmar Laurens, deutsche Schauspielerin
  • 08. März: Peter Baumbach, deutscher Architekt und Hochschullehrer († 2022)
  • 08. März: Gérard Langlois van Ophem, belgischer Autorennfahrer
  • 08. März: Manfred Manglitz, deutscher Fußballspieler
  • 08. März: Ahmed Moustafa, ägyptischer Fußballspieler († 2022)
  • 08. März: Barry Smith, australischer Motorradrennfahrer
  • 08. März: Johnny Ventura, dominikanischer Sänger († 2021)
  • 08. März: Richard Williamson, britischer altritualistischer Bischof
  • 09. März: Jean-Jacques Debout, französischer Chansonnier, Textdichter, Komponist und Schauspielveranstalter
  • 09. März: Gerold Meraner, italienischer Politiker (Südtirol) († 2023)
  • 09. März: Reijo Taipale, finnischer Tango- und Schlagersänger († 2019)
  • 10. März: Chuck Norris, US-amerikanischer Schauspieler und Karateweltmeister
    Chuck Norris, 2006
  • 10. März: Francis Schwartz, US-amerikanischer Komponist
  • 11. März: Alberto Cortez, argentinischer Singer-Songwriter († 2019)
  • 11. März: Fanny Morweiser, deutsche Schriftstellerin († 2014)
  • 11. März: Mohamed Sourour, marokkanischer Boxer († 2022)
  • 12. März: Al Jarreau, US-amerikanischer Jazz-, Pop- und R & B-Sänger sowie Songautor († 2017)
  • 12. März: Mauri Antero Numminen, finnischer Sänger, Komponist, Buchautor und Filmemacher
  • 12. März: Sheila Och, tschechische Kinderbuchautorin († 1999)
  • 13. März: Herbert Schui, deutscher Volkswirtschaftler und Politiker († 2016)
  • 14. März: Hans-Olaf Henkel, deutscher Manager, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie e. V.
  • 14. März: Julian Hunte, Diplomat, Präsident der 58. UN-Generalversammlung
  • 14. März: Armin A. Steinkamm, deutscher Rechtswissenschaftler († 2021)
  • 15. März: Jacques Hustin, belgischer Sänger und Maler († 2009)
  • 15. März: Roland Schmider, deutscher Fußballfunktionär
  • 16. März: Wolf-Dietrich Arnold, deutscher Orthopäde und Hochschullehrer († 2022)
  • 16. März: Rainer Jork, deutscher Politiker († 2020)
  • 16. März: Vaqif Mustafazadə, aserbaidschanischer Komponist und Pianist († 1979)
  • 16. März: Claus Offe, deutscher Politologe
  • 16. März: Jan Pronk, niederländischer Politiker, UN-Sonderbeauftragter für die sudanesische Krisenregion Darfur
  • 16. März: Keith Rowe, britischer Gitarrist und Künstler
  • 16. März: Barbara Stolterfoht, deutsche Sozialpolitikerin († 2021)
  • 17. März: Anni Biechl, deutsche Leichtathletin
  • 17. März: Gottfried Münzenberg, deutscher Physiker († 2024)
  • 17. März: Jim Telfer, schottischer Rugbyspieler und Trainer
  • 18. März: Hartmut Graßl, deutscher Klimaforscher
  • 19. März: Norbert Eimer, deutscher Politiker (FDP) († 2021)
  • 19. März: Barbara Franklin, US-amerikanische Politikerin
  • 19. März: Michael Geyer, deutscher Journalist, Moderator und Chefredakteur († 2003)
  • 19. März: Pete Smith, US-amerikanischer Baseballspieler
  • 20. März: Joel Agee, US-amerikanischer Schriftsteller und Übersetzer
  • 20. März: Cees Andriessen, niederländischer Maler, Bildhauer und Grafiker († 2023)
  • 20. März: Giampiero Moretti, italienischer Automobilrennfahrer und Unternehmer († 2012)
  • 21. März: Walter Andreas Angerer, deutscher Kunstmaler und Komponist
  • 21. März: Solomon Burke, US-amerikanischer Soul/R&B-Sänger († 2010)
  • 21. März: Paul Friedrichs, deutscher Endurosportler († 2012)
  • 21. März: Herbert Joos, deutscher Jazztrompeter bzw. -flügelhornist und Grafiker († 2019)
  • 21. März: Wilhelm Kaiser-Lindemann, zeitgenössischer deutscher Komponist und Hornist († 2010)
  • 21. März: Gerd Kohlhepp, deutscher Wirtschaftsgeograph und Brasilienforscher
  • 21. März: Maria Frumentia Maier OSF, deutsche katholische Ordensschwester, Sozialpädagogin und Psychologin
  • 21. März: Gerhard Zemann, österreichischer Schauspieler († 2010)
  • 22. März: Fausto Bertinotti, italienischer Politiker (Kommunist)
  • 22. März: Hans Geisler, sächsischer Politiker
  • 22. März: Gayle Griffith, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker
  • 22. März: Fritz Indra, österreichischer Diplom-Ingenieur und Honorarprofessor für Verbrennungsmaschinen
  • 22. März: Konrad R. Müller, deutscher Porträtfotograf († 2023)
  • 22. März: Jim Simon, US-amerikanischer American-Football-Spieler
  • 22. März: Masahiko Togashi, japanischer Jazz-Schlagzeuger († 2007)
  • 23. März: Alan Blaikley, britischer Popmusik-Autor
  • 23. März: Renate Geißler, deutsche Schauspielerin
  • 23. März: Dietrich Mayer, deutscher Jurist
  • 24. März: Diane von Orléans, verheiratete Herzogin von Württemberg, deutsche Malerin und Künstlerin
  • 24. März: Per-Ola Lindberg, schwedischer Schwimmer († 2022)
  • 25. März: Rodolfo Mederos, argentinischer Tango-Bandoneonist
  • 25. März: Mina, italienische Sängerin
  • 26. März: Peter Adler, deutscher Politiker († 2010)
  • 26. März: James Caan, US-amerikanischer Schauspieler († 2022)
  • 26. März: Christina Odenberg, schwedische Bischöfin
  • 26. März: Nancy Pelosi, US-amerikanische Politikerin
  • 27. März: Silvano Bertini, italienischer Boxer († 2021)
  • 27. März: Derrick Morgan, jamaikanischer Sänger
  • 27. März: Sandro Munari, italienischer Rallyefahrer
  • 27. März: Klaus Peter, deutscher Hammerwerfer
  • 27. März: Helmut Wenske, deutscher Maler, Grafiker und Autor
  • 28. März: Giuseppe Andrich, italienischer Bischof
  • 28. März: Ben d’Armagnac, niederländischer Performancekünstler († 1978)
  • 28. März: Russell Banks, US-amerikanischer Schriftsteller († 2023)
  • 29. März: Heinz Ludwig Arnold, deutscher Publizist († 2011)
  • 29. März: Eden Kane, britischer Sänger
  • 29. März: Octavian Nemescu, rumänischer Komponist († 2020)
  • 29. März: Godfrey Reggio, US-amerikanischer Regisseur
  • 30. März: David Askevold, US-amerikanisch-kanadischer Künstler († 2008)
  • 30. März: Astrud Gilberto, brasilianisch-US-amerikanische Sängerin und Komponistin († 2023)
  • 30. März: Wilhelm von Gottberg, deutscher Politiker
  • 30. März: Jerry Lucas, US-amerikanischer Basketballspieler
  • 30. März: Uwe Timm, deutscher Schriftsteller
  • 31. März: Brian Ackland-Snow, britischer Artdirector und Szenenbildner († 2013)
  • 31. März: Erwin Marschewski, deutscher Politiker
  • 31. März: Timm Ulrichs, deutscher Künstler

April

Mai

Juni

  • 01. Juni: René Auberjonois, US-amerikanischer Schauspieler († 2019)
  • 01. Juni: Barbara Lass, polnisch-deutsche Filmschauspielerin († 1995)
  • 01. Juni: Kip Thorne, US-amerikanischer Physiker
  • 01. Juni: Hugo Walser, Liechtensteiner Leichtathlet († 2005)
  • 02. Juni: Bernd Giese, deutscher Chemiker
  • 02. Juni: Konstantin II., letzter König von Griechenland († 2023)
  • 04. Juni: Veronika Bayer, deutsche Schauspielerin († 2008)
  • 04. Juni: Josefina Miniño, dominikanische Balletttänzerin und Choreographin
  • 04. Juni: Ludwig Schwarz, österreichischer Bischof
  • 04. Juni: Klaus Urbanczyk, deutscher Fußballspieler
  • 05. Juni: Gerlinde Hämmerle, baden-württembergische Politikerin
  • 05. Juni: Peter Nidetzky, österreichischer Fernsehmoderator
  • 05. Juni: Hans-Otto Wilhelm, deutscher CDU-Politiker († 2019)
  • 06. Juni: Willie John McBride, irischer Rugbyspieler
  • 07. Juni: Enrique Anleu-Díaz, guatemaltekischer Komponist, Musikwissenschaftler und Musikethnologe
  • 07. Juni: Helmut Bieler, deutscher Komponist, Pianist und Musikpädagoge († 2019)
  • 07. Juni: Tom Jones, walisischer Pop-Sänger
  • 07. Juni: Samuel Little, US-amerikanischer Serienmörder († 2020)
  • 07. Juni: Ronald Pickup, britischer Schauspieler († 2021)
  • 08. Juni: Hede Bühl, deutsche Bildhauerin
  • 08. Juni: Françoise Levie, belgische Filmproduzentin, -regisseurin und -autorin
  • 08. Juni: Nancy Sinatra, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
  • 09. Juni: Inge Harst, deutsche Tischtennisspielerin
  • 10. Juni: Arnaldo Coen, mexikanischer Maler, Bildhauer, Illustrator und Bühnenbildner
  • 10. Juni: Helga Neuner, deutsche Schauspielerin
  • 10. Juni: Peter Ryan, kanadischer Automobilrennfahrer († 1962)
  • 11. Juni: Adelgunde Mertensacker, deutsche Politikerin und Hochschullehrerin († 2013)
  • 11. Juni: Volkmar Sigusch, deutscher Psychiater und Sexualwissenschaftler († 2023)
  • 13. Juni: Hans-Dieter Dechent, deutscher Unternehmer, Rennstallbesitzer und Automobilrennfahrer († 2014)
  • 13. Juni: Dallas Long, US-amerikanischer Leichtathlet, Zahnarzt, Arzt
  • 13. Juni: Gojko Mitić, serbischer Schauspieler und Regisseur
  • 14. Juni: Francesco Guccini, italienischer Cantautore, Schriftsteller und Schauspieler
  • 14. Juni: Janis Hansen, US-amerikanische Schauspielerin († 2021)
  • 14. Juni: Horst Teltschik, deutscher Politiker und Wirtschaftsmanager
  • 15. Juni: Elter Akay, türkischer Kugelstoßer und Volleyballtrainer
  • 16. Juni: Neil Goldschmidt, US-amerikanischer Politiker
  • 16. Juni: Petr Kaplan, tschechischer Rocksänger und -Gitarrist († 2007)
  • 17. Juni: George A. Akerlof, Professor für Wirtschaftswissenschaften
  • 17. Juni: Marcel Aubour, französischer Fußballspieler
  • 17. Juni: Bobby Bell, US-amerikanischer American-Football-Spieler
  • 17. Juni: Dieter Farwick, deutscher Brigadegeneral und Publizist
  • 18. Juni: Mirjam Pressler, deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin († 2019)
  • 19. Juni: Rainer Langhans, deutscher Autor und Schauspieler
  • 19. Juni: Ursula Lietz, deutsche Politikerin († 2018)
  • 20. Juni: Kozō Andō, japanischer Kendōka († 2003)
  • 20. Juni: Eugen Drewermann, katholischer Theologe und Psychotherapeut
  • 20. Juni: Marcel Duriez, französischer Leichtathlet († 2023)
  • 21. Juni: Mariette Hartley, US-amerikanische Schauspielerin
  • 22. Juni: Raimund Gensel, deutscher Schauspieler († 2002)
  • 22. Juni: Abbas Kiarostami, iranischer Filmregisseur († 2016)
  • 22. Juni: Woldeghiorghis Mathewos, äthiopischer Bischof
  • 22. Juni: Daniel Gray Quillen, US-amerikanischer Mathematiker († 2011)
  • 22. Juni: Ursula Schäppi, Schweizer Schauspielerin und Komikerin
  • 23. Juni: Wilma Rudolph, afro-amerikanische Leichtathletin und Ausnahmesportlerin († 1994)
  • 23. Juni: Stuart Sutcliffe, Maler und Musiker, frühes Mitglied der Beatles († 1962)
  • 23. Juni: Dieter Thomae, deutscher Politiker († 2020)
  • 23. Juni: Joachim Wenzel, Vizepräsident des deutschen Bundesgerichtshofs († 2009)
  • 25. Juni: Peer Augustinski, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher († 2014)
    Peer Augustinski, 2009
  • 25. Juni: Thomas Köhler, deutscher Rennrodler
  • 25. Juni: Judy Pollock, australische Sprinterin und Mittelstreckenläuferin
  • 26. Juni: Manon, Zürcher Künstlerin
  • 26. Juni: Gerhard Widder, deutscher Politiker
  • 27. Juni: Gianluigi Aponte, italienischer Unternehmer und Reeder
  • 29. Juni: Wjatscheslaw Petrowitsch Artjomow, russischer Komponist
  • 29. Juni: John Dawes, walisischer Rugbyspieler († 2021)
  • 30. Juni: Heinrich Gillis Görtz, deutscher Maler und Grafiker († 2010)
  • 30. Juni: François Xavier Le Van Hong, Weihbischof der Erzdiözese Huê in Vietnam

Juli

Wolfgang Clement, 2004
  • 07. Juli: Wolfgang Clement, deutscher Politiker, Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit († 2020)
Ringo Starr, 2011
  • 07. Juli: Ringo Starr, britischer Musiker (The Beatles)
  • 07. Juli: Rosel Zech, deutsche Theater- und Filmschauspielerin († 2011)
  • 08. Juli: Peter Danckert, deutscher Politiker und MdB († 2022)
  • 09. Juli: Jair da Costa, brasilianischer Fußballspieler
  • 09. Juli: Inge Pohl, deutsche Politikerin († 2011)
  • 10. Juli: Helen Donath, US-amerikanische Sopranistin
  • 10. Juli: Rolf Herings, deutscher Fußballtrainer († 2017)
  • 10. Juli: Erich Iltgen, deutscher Politiker, Präsident des sächsischen Landtages († 2019)
  • 10. Juli: Bernd Struck, deutscher Physiker und Handballspieler
  • 10. Juli: Tommy Troelsen, dänischer Fußballspieler und Fernsehmoderator († 2021)
  • 11. Juli: Artur Hennings, deutscher Schachspieler in der DDR († 2003)
  • 11. Juli: Gunnar Prokop, österreichischer Handballtrainer
  • 11. Juli: Karl Albrecht Schachtschneider, deutscher Staatsrechtler
  • 11. Juli: Tommy Vance, britischer Radiomoderator († 2005)
  • 12. Juli: Hans-Friedrich von Ploetz, deutscher Diplomat und Politiker
  • 13. Juli: Patrick Stewart, englischer Schauspieler
Patrick Stewart, 2012
  • 14. Juli: Kwame Addo-Kufuor, ghanaischer Politiker und Verteidigungsminister
  • 15. Juli: Ian Charles Athfield, neuseeländischer Architekt († 2015)
  • 15. Juli: Chris Cord, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
  • 17. Juli: Otmar Alt, deutscher Maler, Grafiker, Designer und Bildhauer
  • 17. Juli: Mickey Hawks, US-amerikanischer Rock’n’Roll-Musiker († 1989)
  • 17. Juli: Francisco Toledo, mexikanischer Maler († 2019)
  • 18. Juli: Lillian Faderman, US-amerikanische Hochschullehrerin für Literatur
  • 20. Juli: Karl-Heinz Appelt, deutscher Bildhauer, Plastiker und Grafiker († 2013)
  • 22. Juli: Juri Klimow, russischer Handballspieler und -trainer († 2022)
  • 22. Juli: Vera Tschechowa, deutsche Schauspielerin, Regisseurin und Produzentin († 2024)
  • 22. Juli: Thomas Wayne, US-amerikanischer Rockabilly- und Pop-Sänger († 1971)
  • 23. Juli: Gunter Halm, Minister für Leichtindustrie der DDR
  • 23. Juli: Friedrich Graf von Westphalen, deutscher Jurist
  • 24. Juli: Dieter Bellmann, deutscher Schauspieler und Regisseur († 2017)
  • 24. Juli: Stanley Hauerwas, methodistischer Theologe und Pazifist
  • 24. Juli: Adriano Durante, italienischer Radrennfahrer († 2009)
  • 26. Juli: Brigitte Hamann, deutsche Historikerin und Autorin († 2016)
  • 26. Juli: Joachim Jauer, deutscher Fernseh- und Hörfunk-Journalist († 2022)
  • 26. Juli: Jürgen Kurbjuhn, deutscher Fußballspieler († 2014)
  • 27. Juli: Pina Bausch, deutsche Tänzerin, Choreografin, Tanzpädagogin und Ballettdirektorin († 2009)
  • 27. Juli: Johannes Rogalla von Bieberstein, deutscher Bibliothekar († 2021)
  • 27. Juli: Manfred Haas, deutscher Fußballfunktionär
  • 27. Juli: Lothar Herbst, polnischer Poet und führender Oppositioneller († 2000)
  • 27. Juli: Jonny Hill, österreichischer Musiker, Texter, Produzent und Entertainer
  • 27. Juli: Gary Kurtz, US-amerikanischer Filmproduzent († 2018)
  • 27. Juli: Troy Perry, Theologe und Gründer der Metropolitan Community Church
  • 28. Juli: Gianpaolo Ambrosi, italienischer Rennrodler
  • 28. Juli: Judy Grahn, US-amerikanische Autorin
  • 29. Juli: Gernulf Garbe, deutscher Sportmediziner, Orthopäde und Chirotherapeut sowie Bodybuilder
  • 29. Juli: Wolfgang Grzyb, deutscher Fußballspieler († 2004)
  • 29. Juli: Bernhard Jagoda, deutscher Politiker; Präsident der Bundesanstalt für Arbeit († 2015)
  • 31. Juli: James Anderson, US-amerikanischer Kognitionswissenschaftler
  • 31. Juli: Frido Mann, deutschsprachiger Psychologe und Schriftsteller

August

  • 01. August: Mahmoud Dowlatabadi, iranischer Schriftsteller
  • 01. August: Horst Herrmann, deutscher Hochschullehrer und Kirchenkritiker († 2017)
  • 03. August: Lance Alworth, US-amerikanischer American-Football-Spieler
  • 03. August: Joseph Dorfman, israelischer Komponist und Musikpädagoge († 2006)
  • 03. August: Raymond Allen „Ray“ Draper, US-amerikanischer Jazz-Tubist († 1982)
  • 03. August: Roscoe Mitchell, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
  • 03. August: Martin Sheen, US-amerikanischer Schauspieler
    Martin Sheen, 2008
  • 04. August: Coriún Aharonián, uruguayischer Komponist und Musiker († 2017)
  • 04. August: Herwig Nachtmann, österreichischer Verleger
  • 04. August: Abdurrahman Wahid, indonesischer Politiker, Präsident († 2009)
  • 05. August: Franco Cardini, italienischer Historiker
  • 05. August: Christian Clemens, deutscher Schachspieler
  • 05. August: Roman Gabriel, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2024)
  • 05. August: Norbert Gansel, deutscher Politiker
  • 05. August: Sigi Schwab, deutscher Gitarrist und Komponist († 2024)
  • 05. August: Natalie Trundy, US-amerikanische Schauspielerin († 2019)
  • 06. August: Peter Ehlebracht, deutscher Musikkomiker
  • 06. August: Egil Kapstad, norwegischer Jazzpianist († 2017)
  • 07. August: Jean-Luc Dehaene, belgischer Politiker, Premierminister († 2014)
  • 07. August: Hans Eisele, deutscher Fußballspieler († 2002)
  • 07. August: Martin Heisenberg, deutscher Neurobiologe und Genetiker
  • 08. August: Just Jaeckin, französischer Regisseur und Fotograf († 2022)
  • 08. August: Hans-Georg Specht, Oberbürgermeister von Mülheim an der Ruhr
  • 08. August: Dennis Tito, US-amerikanischer Unternehmer und erster Weltraumtourist
  • 09. August: Volker Hauff, deutscher Politiker
  • 09. August: Marie-Luise Marjan, deutsche Schauspielerin
    Marie-Luise Marjan, 2012
  • 10. August: Peter William Atkins, britischer Chemiker und Physikochemiker
  • 10. August: Weniamin Smechow, russischer Schauspieler und Theaterregisseur
  • 10. August: Marie Versini, französische Schauspielerin († 2021)
  • 10. August: Sid Waddell, britischer Fernsehkommentator († 2012)
  • 11. August: Malena Kuss, argentinische Musikwissenschaftlerin
  • 11. August: Lennie Pond, US-amerikanischer Rennfahrer († 2016)
  • 12. August: Tony Oladipo Allen, nigerianischer Schlagzeuger, Komponist und Songschreiber († 2020)
  • 12. August: Aleksandar Jossifow, bulgarischer Komponist († 2016)
  • 12. August: Ruth Zacharias, deutsche Pastorin und Leiterin des Taubblindendienstes der EKD († 2021)
  • 13. August: Jean-Claude Andruet, französischer Rallyefahrer
  • 13. August: Allen Blairman, US-amerikanischer Schlagzeuger des Modern Jazz († 2022)
  • 13. August: Paul Eßling, deutscher Attentäter († 1982)
  • 13. August: Wolfgang Luh, deutscher Hochschullehrer für Mathematik
  • 13. August: Dirk Sager, deutscher Journalist († 2014)
    Dirk Sager, 2009
  • 14. August: Arthur B. Laffer, US-amerikanischer Ökonom
  • 14. August: Aristides Royo, 36. Staatspräsident von Panama
  • 14. August: Max Schautzer, österreichischer Fernsehmoderator
  • 15. August: Gudrun Ensslin, deutsche Terroristin, Mitglied und Mitbegründerin der RAF († 1977)
  • 15. August: Willi Jäger, deutscher Mathematiker
  • 15. August: Helmut Kuhlmann, deutscher Politiker der CDU († 2022)
  • 16. August: Bruce Beresford, australischer Filmregisseur, Schriftsteller, Produzent und Schauspieler
  • 19. August: Jürgen Kolbe, deutscher Germanist, Schriftsteller und Kommunalpolitiker († 2008)
  • 19. August: Johnny Nash, US-amerikanischer Pop- und Reggaemusiker († 2020)
  • 20. August: Gary Collins, US-amerikanischer American-Football-Spieler
  • 21. August: Günter Helmchen, deutscher Chemiker
  • 22. August: Karl-Ernst Apfelbacher, deutscher Theologe († 2015)
  • 22. August: Lynne Bowen, kanadische Historikerin
  • 22. August: Heinrich Kuhn, deutscher Arzt und Politiker
  • 23. August: Vicki Brown, britische Sängerin († 1991)
  • 23. August: André Laberge, kanadischer Organist und Cembalist
  • 23. August: Roland Muhlen, US-amerikanischer Kanute († 2023)
  • 25. August: Norbert Grupe, deutscher Profiboxer und Schauspieler († 2004)
  • 25. August: Thomas Kakuska, österreichischer Musiker, Professor für Musik und darstellende Kunst in Wien († 2005)
  • 27. August: Enrico Feroci, italienischer Erzbischof und Kardinal
  • 27. August: Dieter Senghaas, deutscher Politologe und Friedensforscher
  • 27. August: Sonny Sharrock, US-amerikanischer Jazzgitarrist († 1994)
  • 28. August: Christian Ludwig Attersee, österreichischer Maler der Pop Art
  • 28. August: William Cohen, US-amerikanischer Politiker und Verteidigungsminister
  • 28. August: Dirk Galuba, deutscher Schauspieler
  • 28. August: Heinz Klevenow, deutscher Schauspieler und Theaterintendant († 2021)
  • 28. August: Dyson Lovell, britischer Schauspieler und Filmproduzent
  • 28. August: Roger Pingeon, französischer Radrennfahrer († 2017)
  • 29. August: Bennie Maupin, US-amerikanischer Jazzmusiker
  • 29. August: Rotraud Schindler, deutsche Schauspielerin und Komödiantin
  • 31. August: Jack Thompson, australischer Schauspieler
  • 31. August: Dorrit Willumsen, dänische Schriftstellerin

September

  • 01. September: Franco Bitossi, italienischer Radrennfahrer
  • 01. September: Anatoly Donchenko, deutscher Schachspieler
  • 01. September: Annie Ernaux, französische Schriftstellerin
  • 01. September: János Galambos, ungarischer Mathematiker († 2019)
  • 02. September: Rudolph Angermüller, deutscher Musikwissenschaftler († 2021)
  • 02. September: Régis Debray, französischer Philosoph
  • 02. September: Jack White, deutscher Musikproduzent
  • 03. September: Pauline Collins, britische Schauspielerin
  • 03. September: Eduardo Galeano, uruguayischer Journalist, Essayist und Schriftsteller († 2015)
  • 04. September: Mona Kelly, kanadische Sängerin
  • 05. September: Billy Adler, US-amerikanischer Filmregisseur
  • 05. September: Raquel Welch, US-amerikanische Schauspielerin († 2023)
    Raquel Welch, 2010
  • 06. September: Udo Arnold, deutscher Historiker und Hochschullehrer
  • 06. September: Rudolf Bindig, deutscher Politiker und MdB
  • 06. September: Hans Christian Knuth, deutscher lutherischer Theologe († 2023)
  • 07. September: Dario Argento, italienischer Film-Regisseur und Drehbuchautor
  • 09. September: Vicente Segrelles, spanischer Comiczeichner und Autor
  • 09. September: Lothar Ulsaß, deutscher Fußballspieler († 1999)
  • 10. September: Dave Burrell, US-amerikanischer Jazzpianist
  • 11. September: Klaus Gerwien, deutscher Fußballspieler († 2018)
  • 11. September: John David Hawkins, britischer Hethitologe († 2023)
  • 11. September: Brian De Palma, US-amerikanischer Filmregisseur
    Brian De Palma
  • 12. September: Joachim Frank, deutsch-amerikanischer Biophysiker und Nobelpreisträger
  • 12. September: Linda Gray, US-amerikanische Schauspielerin
    Linda Gray, 2013
  • 13. September: Óscar Arias Sánchez, Präsident von Costa Rica, Friedensnobelpreisträger
  • 13. September: Kurt Faltlhauser, deutscher Politiker
  • 13. September: Ladislav Křiváček, tschechoslowakischer Schauspieler († 1989)
  • 14. September: Manfred Ach, deutscher Politiker
  • 14. September: James Morsley Anderson, US-amerikanischer Arzt und Chemiker
  • 14. September: Larry Brown, US-amerikanischer Basketballtrainer
  • 14. September: Wenzeslaw Konstantinow, bulgarischer Schriftsteller und Übersetzer († 2019)
  • 15. September: Chris Menges, britischer Kameramann und Filmregisseur
  • 15. September: Mária Róka, ungarische Kanutin († 2021)
  • 15. September: Jürgen Schröder, deutscher Europaabgeordneter
  • 15. September: Norman Spinrad, US-amerikanischer Science-Fiction Autor
  • 16. September: Lisle Arthur Atkinson, US-amerikanischer Jazz-Bassist († 2019)
  • 16. September: Hamiet Bluiett, US-amerikanischer Jazzmusiker († 2018)
  • 16. September: Jutta Heine, deutsche Leichtathletin und Olympionikin
  • 16. September: Linde Knoch, deutsche Märchenerzählerin und Autorin
  • 17. September: Jan Eliasson, schwedischer Diplomat
  • 17. September: Cynthia Flood, kanadische Schriftstellerin
  • 17. September: Klaus Küng, römisch-katholischer Bischof der Diözese St. Pölten
  • 17. September: Karin Reschke, deutsche Schriftstellerin
  • 17. September: Heidelinde Weis, österreichische Schauspielerin († 2023)
  • 18. September: Frankie Avalon, US-amerikanischer Musiker und Schauspieler
  • 18. September: Abbas al-Fassi, marokkanischer Politiker
  • 19. September: Karin Baal, deutsche Theater-, Film- und Fernsehschauspielerin
  • 19. September: Bill Medley, US-amerikanischer Sänger
  • 20. September: Tarō Asō, japanischer Politiker
  • 20. September: Joseph J. DioGuardi, US-amerikanischer Politiker
  • 21. September: Lowell Lee Andrews, US-amerikanischer Mörder († 1962)
  • 21. September: Rudolf Jaggi, Schweizer Komponist († 2015)
  • 21. September: Hermann Knoflacher, österreichischer Bauingenieur, Planer, Präsident des Club of Vienna
  • 22. September: Edward Bogusławski, polnischer Komponist und Musikpädagoge († 2003)
  • 22. September: Anna Karina, dänische Schauspielerin († 2019)
  • 23. September: Dietmar Artzinger-Bolten, deutscher Rechtsanwalt und Politiker († 2023)
  • 23. September: Gerhard Hennige, deutscher Leichtathlet
  • 23. September: Hans Siemensmeyer, Fußballspieler
  • 23. September: Michel Temer, brasilianischer Politiker
  • 24. September: Amelita Baltar, argentinische Tango- und Folksängerin
  • 24. September: Don Brash, Oppositionsführer von Neuseeland
  • 24. September: Victor Martin, spanischer Geiger und Musikpädagoge († 2017)
  • 24. September: Yves Navarre, französischer Schriftsteller († 1994)
  • 24. September: José Ramírez Conde, dominikanischer Maler († 1987)
  • 25. September: Brigitte Burmeister, deutsche Literaturwissenschaftlerin und Schriftstellerin
  • 25. September: Victor Asirvatham, malaysischer Leichtathlet († 2021)
  • 26. September: Gary Bartz, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
  • 26. September: Klaus Grehn, deutscher Politiker († 2017)
  • 26. September: Heinz Jacobsen, deutscher Handballfunktionär
  • 27. September: Reiner Dick, Professor für Betriebswirtschaftslehre († 1974)
  • 27. September: Rudolph Moshammer, deutscher Modeschöpfer († 2005)
  • 28. September: Guido De Rosso, italienischer Radrennfahrer
  • 29. September: Isidro Sala Puigdevall, spanischer Fußballspieler und Kommunalpolitiker († 2022)
  • 30. September: Harry Jerome, kanadischer Leichtathlet und Olympiateilnehmer († 1982)

Oktober

  • 01. Oktober: Phyllis Chesler, US-amerikanische Schriftstellerin
  • 01. Oktober: Fredi M. Murer, Schweizer Filmemacher
  • 01. Oktober: Steve O’Rourke, britischer Musikmanager, Rennstallbesitzer und Automobilrennfahrer († 2003)
  • 01. Oktober: Marc Savoy, US-amerikanischer Akkordeonspieler und -bauer
  • 02. Oktober: Hans-Jürgen Audehm, deutscher Fachbuchautor
  • 02. Oktober: Werner Dörflinger, deutscher Politiker, MdB († 2021)
  • 02. Oktober: Gheorghe Gruia, rumänischer Handballspieler († 2015)
  • 02. Oktober: Herbert Riehl-Heyse, deutscher Journalist und Autor († 2003)
  • 03. Oktober: Alan O’Day, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber († 2013)
  • 04. Oktober: Barbara Henneberger, deutsche Skirennläuferin († 1964)
  • 04. Oktober: Silvio Marzolini, argentinischer Fußballer († 2020)
  • 04. Oktober: Steve Swallow, US-amerikanischer Jazzmusiker
  • 05. Oktober: Rein Aun, sowjetischer Leichtathlet († 1995)
  • 05. Oktober: Manfred Bissinger, deutscher Publizist
  • 05. Oktober: Giacomo Caliri, italienischer Rennwagen-Konstrukteur und Aerodynamiker
  • 05. Oktober: Ulrich Ritzel, deutscher Journalist und Schriftsteller
  • 06. Oktober: Boris Dmitrijewitsch Andrejew, sowjetischer Kosmonaut († 2021)
  • 06. Oktober: Manfred Bietak, österreichischer Ägyptologe
  • 06. Oktober: Wyche Fowler, US-amerikanischer Politiker
  • 06. Oktober: Eberhard Zeidler, deutscher Mathematiker († 2016)
  • 07. Oktober: Muriel Grossfeld, US-amerikanische Turnerin († 2021)
  • 07. Oktober: Larry Young, US-amerikanischer Jazzmusiker (Organist, Komponist) († 1978)
  • 09. Oktober: Hans Ulrich Humpert, deutscher Komponist († 2010)
  • 09. Oktober: John Lennon, britischer Musiker (The Beatles) († 1980)
    John Lennon
  • 09. Oktober: Bernd Wulffen, deutscher Diplomat
  • 10. Oktober: Helge Adolphsen, deutscher Theologe
  • 10. Oktober: Jimmy Gabriel, schottischer Fußballspieler und -trainer († 2021)
  • 10. Oktober: Erling von Mende, deutscher Sinologe
  • 10. Oktober: Kiyoshi Tanabe, japanischer Boxer
  • 11. Oktober: Christoph Blocher, Schweizer Unternehmer und Politiker (SVP)
  • 11. Oktober: Reiner Frieske, deutscher Handballtorwart
  • 12. Oktober: Anton Fischhaber, deutscher Automobilrennfahrer († 2022)
  • 12. Oktober: Woldetensaé Ghebreghiorghis, äthiopischer Bischof
  • 12. Oktober: Fares Maakaroun, libanesischer Geistlicher und Bischof der Melkiten in Brasilien
  • 12. Oktober: Silvano Tomasi, italienischer Erzbischof und Kardinal
  • 13. Oktober: Peter Eckardt, deutscher Politiker und MdB
  • 13. Oktober: Chris Farlowe, englischer Rhythm-and-Blues-Sänger
  • 14. Oktober: Cliff Richard, britischer Popstar
    Cliff Richard, 2013
  • 15. Oktober: Isabella Ackerl, österreichische Historikerin, Germanistin und Autorin
  • 15. Oktober: Peter Doherty, australischer Mediziner und Immunologe
  • 15. Oktober: Benno Ohnesorg, Student, der auf einer Demonstration in Berlin erschossen wurde († 1967)
  • 15. Oktober: Edwin Skinner, Leichtathlet und Olympiateilnehmer aus Trinidad und Tobago
  • 16. Oktober: Aleksandar Anđelić, jugoslawischer Eishockeyspieler und -trainer († 2021)
  • 16. Oktober: Dave DeBusschere, US-amerikanischer Basketballspieler († 2003)
  • 17. Oktober: Jürgen Abraham, deutscher Unternehmer
  • 17. Oktober: Marion Michael, deutsche Schauspielerin († 2007)
  • 18. Oktober: Günter Bamberg,deutscher Mathematiker
  • 18. Oktober: Carl von Essen, schwedischer Fechter († 2021)
  • 18. Oktober: Uzi Even, israelischer Hochschullehrer
  • 18. Oktober: Győző Kulcsár, ungarischer Degenfechter († 2018)
  • 18. Oktober: Onur Öymen, türkischer Diplomat
  • 18. Oktober: Ruth Wagner, deutsche Politikerin
  • 18. Oktober: Cynthia Weil, US-amerikanische Komponistin († 2023)
  • 19. Oktober: Bettina von Arnim, deutsche Malerin, Zeichnerin und Grafikerin
  • 19. Oktober: Michael Gambon, irischer Schauspieler († 2023)
  • 20. Oktober: Yossi Mar-Chaim, israelischer Komponist
  • 20. Oktober: Jesper Langberg, dänischer Schauspieler († 2019)
  • 20. Oktober: Diana Lorys, spanische Schauspielerin
  • 21. Oktober: Peter Maurice Arnison, australischer Offizier und Politiker
  • 21. Oktober: Rainer Christlein, deutscher Prähistoriker († 1983)
  • 21. Oktober: Natalja Makarowa, russische Balletttänzerin
  • 21. Oktober: Manfred Mann, südafrikanisch-britischer Rockmusiker
  • 21. Oktober: Marita Petersen, erste weibliche Regierungschefin der Färöer († 2001)
  • 21. Oktober: Roy Woods, US-amerikanischer Automobilrennfahrer und Rennstallbesitzer († 2004)
  • 22. Oktober: José Colángelo, argentinischer Tangopianist und -komponist
  • 22. Oktober: Josef Jahn, deutscher Radsportler und nationaler Meister im Radsport
  • 23. Oktober: Adolf Fehr, liechtensteinischer Skirennläufer († 2022)
  • 23. Oktober: Ellie Greenwich, US-amerikanische Sängerin, Songwriterin und Musikproduzentin († 2009)
  • 23. Oktober: Edson Arantes do Nascimento, genannt Pelé, brasilianischer Fußballspieler und Weltmeister († 2022)
    Pelé
  • 24. Oktober: Giacomo Bulgarelli, italienischer Fußballspieler († 2009)
  • 24. Oktober: Jörg-Dietrich Hoppe, deutscher Ärztevertreter († 2011)
  • 25. Oktober: Bob Knight, US-amerikanischer Basketballtrainer († 2023)
  • 26. Oktober: Domna Adamopoulou, griechische Schauspielerin
  • 26. Oktober: Tilo Prückner, deutscher Schauspieler († 2020)
  • 26. Oktober: Wolfgang Ziffer, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher († 2022)
  • 27. Oktober: Philip Durbrow, US-amerikanischer Ruderer († 2022)
  • 27. Oktober: John Gotti, US-amerikanischer Mafioso († 2002)
  • 28. Oktober: Karl Arnold, deutscher Gewichtheber († 2012)
  • 28. Oktober: Richard Kriesche, österreichischer Objekt- und Medienkünstler
  • 29. Oktober: Frida Boccara, französische Sängerin († 1996)
  • 29. Oktober: Connie Mack, US-amerikanischer Politiker
  • 29. Oktober: Heinrich Mussinghoff, deutscher Bischof
  • 29. Oktober: Xavier Stierli, Schweizer Fußballspieler
  • 31. Oktober: Reimer von Essen, deutscher Jazz-Klarinettist und -Bandleader
  • 31. Oktober: Uwe-Karsten Heye, deutscher Journalist, Diplomat und Autor

November

  • 01. November: Larry Kusche, US-amerikanischer Pilot, Fluglehrer, Bibliothekar und Sachbuchautor
  • 02. November: Vincenzo Cerami, italienischer Schriftsteller und Drehbuchautor († 2013)
  • 02. November: Phil Minton, britischer Jazz-Sänger und -Trompeter
  • 02. November: Carolin Reiber, deutsche Journalistin, Fernsehansagerin und Moderatorin
Carolin Reiber (links) mit Hannelore Kohl, 1986
Elke Sommer
Qabus ibn Said
Terry Gilliam
  • 22. November: Andrzej Żuławski, polnischer Filmregisseur († 2016)
  • 23. November: John Gudenus, österreichischer Politiker († 2016)
  • 23. November: Gösta Pettersson, schwedischer Radrennfahrer
  • 24. November: Rudolf Aumann, deutscher Chemiker
  • 24. November: Hermann Otto Solms, deutscher Politiker
  • 25. November: Klaus Berger, deutscher Theologe († 2020)
  • 25. November: Reinhard Furrer, deutscher Astronaut, Physiker, Pilot († 1995)
  • 25. November: Jan Jongbloed, niederländischer Fußballspieler († 2023)
  • 25. November: María Teresa Luengo, argentinische Komponistin und Musikpädagogin
  • 25. November: Karl Offmann, mauritischer Präsident († 2022)
  • 25. November: Percy Sledge, US-amerikanischer R&B- und Soul-Sänger († 2015)
  • 27. November: Bruce Lee, Schauspieler und Ikone des Martial-Arts-Films († 1973)
Bruce Lee

Dezember

Frank Zappa, 1977

Genaues Geburtsdatum unbekannt

Gestorben

Hauptartikel: Nekrolog 1940

Januar/Februar

  • 01. Januar: William Albert Ashbrook, US-amerikanischer Politiker (* 1867)
  • 01. Januar: Frank Neil, australischer Theaterunternehmer (* 1886)
  • 04. Januar: Jean Pouzet, französischer Autorennfahrer (* 1892)
  • 05. Januar: Anna Csillag, ungarische Unternehmerin (* 1852)
  • 05. Januar: Charles Nagel, US-amerikanischer Politiker und Jurist (* 1849)
  • 09. Januar: Josef Jiránek, tschechischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge (* 1855)
  • 10. Januar: Alojzy Adamczyk, polnischer Widerstandskämpfer (* 1895)
  • 11. Januar: Michał Marian Siedlecki, polnischer Meeresbiologe (* 1873)
  • 13. Januar: Georg Hermann Emil Friedrich Kautz, deutscher Verwaltungsjurist und Ministerialdirektor (* 1860)
  • 20. Januar: Camilla Mayer, deutsche Hochseilartistin (* 1918)
  • 23. Januar: Giuseppe Motta, Schweizer Politiker (* 1871)
  • 27. Januar: Isaak Babel, russischer Journalist jüdischer Herkunft (* 1894)
  • 27. Januar: Clement Heaton, britischer Glasmaler und -bläser (* 1861)
  • 28. Januar: Rodolphe Plamondon, kanadischer Sänger, Cellist und Musikpädagoge (* 1876)
  • 31. Januar: René Schickele, französischer Schriftsteller (* 1883)
  • 01. Februar: Hedwig Bleuler-Waser, Schweizer Temperenzlerin (* 1869)
  • 02. Februar: Ernst Günther Burggaller, deutscher Offizier, Motorrad- und Automobilrennfahrer (* 1896)
  • 04. Februar: Julius Gujer, Schweizer Unternehmer und freisinniger Politiker (* 1855)
  • 05. Februar: Charles S. Deneen, US-amerikanischer Politiker (* 1863)
  • 05. Februar: Maria Gleiss, deutsche Ärztin (* 1865)
  • 08. Februar: Hans Ostwald, deutscher Journalist und Schriftsteller (* 1873)
  • 10. Februar: Karl von Müller, deutscher Theologe (* 1852)
  • 12. Februar: Selwyn Edge, britischer Automobilrennfahrer (* 1868)
  • 15. Februar: Onofre Jarpa Labra, chilenischer Maler (* 1849)
  • 15. Februar: Otto Toeplitz, deutscher Mathematiker (* 1881)
  • 18. Februar: Rudy Wiedoeft, US-amerikanischer Saxophonist (* 1893)
  • 19. Februar: Olli Huttunen, finnischer Skisportler (* 1915)
  • 20. Februar: Abdullah Abdurahman, südafrikanischer Politiker (* 1872)
  • 20. Februar: Hans Bachmann, Schweizer Hydrobiologe (* 1866)
  • 20. Februar: Heinrich Seufferheld, deutscher Zeichner, Maler und Radierer (* 1866)
  • 23. Februar: Karl Duncker, deutscher Psychologe (* 1903)
  • 23. Februar: Ichikawa Sadanji II., japanischer Kabukischauspieler (* 1880)
  • 24. Februar: Ascensión del Corazón de Jesús, spanische Ordensschwester und Ordensgründerin (* 1868)
  • 24. Februar: Ludwig Kessing, deutscher Arbeiterdichter (* 1869)
  • 26. Februar: Michael Hainisch, erster Bundespräsident der Republik Österreich (* 1858)
  • 26. Februar: Nicolae Tonitza, rumänischer Maler (* 1886)
  • 27. Februar: Peter Behrens, deutscher Architekt, Maler und Designer (* 1868)
  • 28. Februar: Andreas Heusler, schweizerischer Altgermanist (* 1865)
  • 29. Februar: Simon Abram, österreichischer Politiker (* 1871)

März/April

Selma Lagerlöf, 1908
Carl Bosch, 1931

Mai/Juni

  • 01. Mai: Leonard Leslie Brooke, britischer Illustrator und Autor (* 1862)
  • 02. Mai: Jean-François-Charles Amet, französischer Vizeadmiral und Alliierter Hochkommissar in Konstantinopel (* 1861)
  • 03. Mai: Rudolf Arndt, deutscher Kommunist und Widerstandskämpfer (* 1909)
  • 03. Mai: Jan de Vries, niederländischer Mathematiker (* 1858)
  • 04. Mai: Céline Marier, kanadische Sängerin und Gesangspädagogin (* 1871)
  • 05. Mai: Willi Schlage, deutscher Schachmeister (* 1888)
  • 08. Mai: Hedwig Scherrer, Schweizer Grafikerin und Malerin der Arts & Craftsbewegung (* 1878)
  • 14. Mai: Emma Goldman, US-amerikanische Anarchistin und Friedensaktivistin (* 1869)
  • 15. Mai: Bruno Asch, deutscher Politiker (* 1890)
  • 20. Mai: Verner von Heidenstam, schwedischer Dichter (* 1859)
  • 24. Mai: Achim Konstantin Rudolf Ferdinand von Arnim, deutscher Offizier (* 1881)
  • 26. Mai: Wilhelm Prinz von Preußen, ältester Sohn des preußischen und deutschen Kronprinzen (* 1906)
  • 26. Mai: Silvio Vailati, italienischer Motorradrennfahrer (* 1909)
  • 28. Mai: Friedrich Karl von Hessen, Prinz und Landgraf zu Hessen sowie als Väinö I. König von Finnland (* 1868)
  • 29. Mai: Mary Antoinette Anderson, US-amerikanische Bühnenschauspielerin (* 1859)
  • 30. Mai: Marie Arnsburg, österreichische Malerin (* 1853)
  • 30. Mai: Otto Neururer, katholischer Pfarrer (* 1882)
  • 09. Juni: Janet Scudder, US-amerikanische Bildhauerin (* 1869)
  • 10. Juni: Marcus Garvey, jamaikanischer Journalist (* 1887)
  • 15. Juni: Blumepeter, Mannheimer Lokallegende (* 1875)
  • 16. Juni: Vítězslava Kaprálová, tschechische Komponistin (* 1915)
  • 17. Juni: Arthur Harden, britischer Biochemiker und Nobelpreisträger (* 1865)
  • 19. Juni: Pete Henderson, kanadischer Automobilrennfahrer (* 1895)
  • 19. Juni: Attilio Marinoni, italienischer Automobilrennfahrer (* 1892)
  • 20. Juni: Ernest Gibson, US-amerikanischer Politiker (* 1871)
  • 21. Juni: Walter Hasenclever, expressionistischer deutscher Schriftsteller (* 1890)
  • 21. Juni: Tomasz Stankiewicz, polnischer Radsportler und Opfer des Nationalsozialismus (* 1902)
  • 21. Juni: Édouard Vuillard, französischer Maler des Symbolismus (* 1868)
  • 21. Juni: Jean Vuillermoz, französischer Komponist (* 1906)
  • 22. Juni: Wladimir Peter Köppen, deutscher Meteorologe und Klimatologe (* 1846)
  • 24. Juni: Joseph Meister, der erste erfolgreich gegen Tollwut geimpfte Mensch (* 1876)
  • 25. Juni: John Stuchell Fisher, US-amerikanischer Politiker (* 1867)
  • 27. Juni: Johannes Kirchner, deutscher Altphilologe (* 1859)
  • 27. Juni: Harry Burton, britischer Fotograf (* 1879)
  • 28. Juni: Ferdinando Minoia, italienischer Automobilrennfahrer (* 1884)
Paul Klee, 1911
  • 29. Juni: Paul Klee, Schweizer Maler der abstrakten Malerei (* 1879)
  • 00. Juni: Willi Münzenberg, deutscher Friedensaktivist (* 1889)

Juli/August

  • 01. Juli: Andor Ákos, ungarisch-deutscher Architekt, Innenarchitekt, Maler und Grafiker (* 1893)
  • 01. Juli: Ben Turpin, US-amerikanischer Komiker (* 1869)
  • 02. Juli: John William Abercrombie, US-amerikanischer Rechtsanwalt und Politiker (* 1866)
  • 05. Juli: Carl Einstein, deutscher Kunsthistoriker und Schriftsteller (* 1885)
  • 05. Juli: Luigi Vanoni, Schweizer Ingenieur (* 1854)
  • 10. Juli: Donald Francis Tovey, englischer Komponist, Pianist und Musikwissenschaftler (* 1875)
  • 16. Juli: Alexander Koenig, deutscher Zoologe (* 1858)
  • 16. Juli: Grethe Auer, schweizerisch-österreichische Schriftstellerin (* 1871)
  • 16. Juli: Johann Jacob Haßlacher, deutscher Politiker und Reichstagsabgeordneter (* 1869)
  • 21. Juli: Hans Wagner, Vater der Philatelistentage (* 1852)
  • 23. Juli: Karl Peucker, österreichischer Geograph und Kartograph (* 1859)
  • 26. Juli: Kurt Kluge, deutscher Bildhauer, Erzgießer und Schriftsteller (* 1886)
  • 28. Juni: Italo Balbo, italienischer Luftmarschall (* 1896)
  • 31. Juli: Elfriede Lohse-Wächtler, deutsche Künstlerin, Euthanasie-Opfer in Pirna-Sonnenstein (* 1899)
  • 04. August: Adolf Zauner, österreichischer Romanist und Sprachwissenschaftler (* 1870)
  • 05. August: Gerhard Mensch, deutscher Bauingenieur (* 1880)
  • 07. August: Ernst Pfuhl, deutscher Archäologe (* 1876)
  • 08. August: Fritz Büchner, deutscher Journalist (* 1895)
  • 10. August: Hans-Caspar von Zobeltitz, deutscher Schriftsteller und Herausgeber (* 1883)
  • 12. August: Ulrich Bigalke, deutscher Ingenieur, Automobilrennfahrer, Filmemacher und Jagdflieger (* 1910)
  • 12. August: Johann-Volkmar Fisser, deutscher General (* 1893)
  • 13. August: Henry Somer Gullett, australischer Politiker (* 1878)
  • 13. August: Brudenell White, australischer General (* 1876)
  • 16. August: William Anderson, australischer Theaterleiter (* 1868)
  • 16. August: Henri Desgrange, Herausgeber der französischen Sportzeitung L’Auto, Begründer der Tour de France (* 1865)
  • 18. August: Walter Percy Chrysler, US-amerikanischer Automobilpionier (* 1875)
  • 20. August: Percy Moreau Ashburn, US-amerikanischer Mediziner und Militärarzt (* 1872)
  • 21. August: Paul Juon, russischer Komponist (* 1872)
  • 21. August: Hermann Obrecht, Schweizer Politiker (* 1882)
Leo Trotzki (um 1929)
  • 21. August: Leo Trotzki, russischer Revolutionär (* 1879)
  • 22. August: Oliver Lodge, britischer Physiker (* 1851)
  • 22. August: Rudolf Medek, tschechischer Schriftsteller und Soldat (* 1890)
  • 24. August: Hermann Fischer, deutscher Bankier und Politiker (* 1873)
Paul Nipkow
Joseph John Thomson

September/Oktober

November/Dezember

Manuel Azaña

Genaues Todesdatum unbekannt

Weblinks

Commons: 1940 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Lebendiges virtuelles Museum Online

Einzelnachweise

  1. Transport 14.06.1940 Tarnow - Seite der tenhumbergreinhard.de mit Kurzbiografien von zehn Gefangenen
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