Gewässerbelastung

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Als Gewässerbelastung bezeichnet man die Einbringung von chemischen, biologischen, physikalischen oder sonstigen Gefahrstoffen in stehende oder fließende Gewässer.

Faktoren

Die wesentlichen Faktoren für eine solche Beeinflussung sind unter anderem:

  • Kraftwerke und die produzierende Industrie, die Kühlwasser benötigen und damit die Wassertemperatur erhöhen.
  • Klärwerke, die geklärtes Abwasser einleiten.
  • Land- und Viehwirtschaft durch Einsatz chemischer Dünger oder Dung.
  • Salze, die aus Industrie, Bergbau und Landwirtschaft stammen können.
  • Industrieabwässer mit schwer oder nicht abbaubaren organischen Verbindungen oder Schwermetallverbindungen, die Probleme bei der Trinkwasseraufbereitung verursachen oder in die Nahrungskette gelangen können.

Indikatoren

Zur Bestimmung der Belastung eines Gewässers kann man chemische, biologische und physikalische Indikatoren verwenden.

Chemische und biologische:

  • Biochemischer Sauerstoffbedarf (BSB)
  • Chemischer Sauerstoffbedarf (CSB)
  • Gesamter organischer Kohlenstoff (TOC)
  • pH-Wert
  • Saprobiensystem

Weblinks

  • Verein für den Schutz des Grund- und Oberflächenwassers vor Verunreinigungen, vsr-gewässerschutz.de: Stoppt die Nitratbelastung in unseren Gewässern
  • wasser-wissen.de: Gewässerbelastung