Street Fighting Man

Street Fighting Man (zu deutsch „Straßenkämpfer“) ist ein Lied der britischen Rockband The Rolling Stones und kann dem Genre des Blues-Rock zugeordnet werden. Es wurde erstmals auf dem im Dezember 1968 erschienenen Studioalbum Beggars Banquet bei Decca Records in einer Länge von 3:16 Minuten veröffentlicht. Der Song wurde von Jimmy Miller produziert und von Mick Jagger und Keith Richards geschrieben. Er gilt als der politischste Song der Band. Unter den 500 besten Songs aller Zeiten einer Liste des Magazins Rolling Stone rangiert das Lied der Rockgruppe auf Platz 295.[1]

Entstehungsgeschichte

Der ursprüngliche Arbeitstitel Mick Jaggers für dieses Lied lautete Did Everyone Pay Their Dues? (zu Deutsch etwa „Hat jeder seine Schulden/Gebühren bezahlt?“). Die Komposition war praktisch identisch, das Musikarrangement sehr ähnlich, aber der Text und damit dessen Bedeutung grundlegend verschieden. Hier ging es um einen indianischen Stammesführer und dessen Familie.[2]

Street Fighting Man gilt als das Lied der Stones mit der größten politischen Tendenz. Der Text handelt von Tariq Ali, einem britischen Autor, Filmemacher und Historiker pakistanischer Abstammung, der um 1968 im Rahmen seiner Mitarbeit in der Studentenbewegung öffentliche Demonstrationen gegen Pakistans Militärdiktatur organisierte. Von ihm soll auch der im Text mehrfach auftauchende Satz stammen: “The time is right for a palace revolution.” (Deutsch: etwa: „Es ist Zeit für eine Palastrevolution.“) Jagger verarbeitet im Text zu Street Fighting Man seinen Besuch der Anti-Kriegs-Kundgebung 1968 vor der amerikanischen Botschaft in London, bei der die Polizei mit Pferden versuchte, eine Menge von 25.000 Menschen gewaltsam unter Kontrolle zu halten.[3]

Die steigende Gewalt unter studentischen Demonstranten am linken Seineufer in Paris als Vorbote der Studentenproteste im Mai 1968 in Frankreich soll das Lied zusätzlich inspiriert haben.[4]

Diesbezüglich äußerte Jagger 1995 in einem Interview mit Jann Wenner in der Zeitschrift Rolling Stone:

„Ja, es war eine direkte Inspiration, denn im Gegensatz dazu war London sehr ruhig … Es war eine sehr seltsame Zeit in Frankreich. Aber nicht nur in Frankreich, sondern auch in Amerika, wegen des Vietnamkrieges und dieser endlosen Zerrüttungen. […] Ich hielt das damals für eine prima Sache. Überall ging diese Gewalt ab. Ich meine, beinahe wäre die französische Regierung gestürzt; Charles de Gaulle bekam einen Riesenschiss, wie auch früher schon und sperrte sich quasi in seinem Landhaus ein. Und so war die Regierung beinahe handlungsunfähig.“[5]

Das Lied beginnt mit einem Riff auf der akustischen Gitarre, die Keith Richards über einen übersteuerten Kassettenrekorder verzerrt aufnahm. Der amerikanische Schriftsteller und Journalist Richie Unterberger schrieb: „[…] das ist ein großartiger Titel, der die Zuhörer mit seinen plötzlichen, federnden Gitarrenakkorden und dem donnernden Offbeat des Schlagzeugs sofort fesselt. Der aufregende, durchdringende Gitarrenrhythmus ist die Hauptstütze der Strophen. Mick Jaggers typische halb begrabene Texte scheinen den Zuhörer beiläufig zur Revolution aufzurufen.“[6]

Keith Richards erwähnte 1971, nur drei Jahre nach der Aufnahme des Titels, im Interview des Rolling Stone mit Robert Greenfield, dass der Text „auf tausend verschiedene Arten“ interpretiert worden sei. Er erwähnte, wie Jagger zur Demonstration am Grosvenor Square in London gegangen und von der Polizei verklagt worden war, beharrte aber darauf, dass das Lied „wirklich mehrdeutig“ sei.[7]

Unterberger ergeht sich in Interpretationsversuchen: „Vielleicht meinten sie (die Rolling Stones), dass sie gerne mit an der Front gewesen wären, aber zur falschen Zeit am falschen Ort waren; vielleicht meinten sie auch – wie John Lennon im Beatles-Lied Revolution –, dass sie nicht in die gewalttätigen Auseinandersetzungen einbezogen werden wollten oder dass ihnen die Tumulte einfach egal waren.“[6]

Andere Schriftsteller interpretieren dies etwas anders. 1976 bewertete der Autor Roy Carr das Lied als eine „great summer street-corner rock anthem“ (zu Deutsch etwa: „große Sommer-Straßenecken-Rock-Hymne“) und stellt Street Fighting Man auf die gleiche Stufe wie Summer in the City, Summertime Blues und Dancing in the Street.[4] 1979 schrieb der amerikanische Musikkritiker Dave Marsh, dass das Grundmotiv des Albums Beggars Banquet sei, „gleichzeitig neckisch zu Taten aufzufordern und nicht zuzugeben, dass Taten irgend etwas bewirken könnten. Wie üblich waren also die Stones in diesem Punkt wesentlich korrektere wenn auch verräterische Philosophen als all ihre Kollegen.“[8]

Bruce Springsteen äußerte 1985 nach Integration von Street Fighting Man in die Zugabe einiger Auftritte im Rahmen seiner Born-in-the-U.S.A.-Tour: „Diese eine Zeile ‘What can a poor boy do except to sing in a rock and roll band?’ ist eine der größten Rock-’n’-Roll-Zeilen aller Zeiten. […] [Das Lied] hat etwas von einem am-Rande-des-Abgrunds-Ding, wenn man sie erreicht. Und das ist lustig, da steckt Humor drin.“[9]

Jagger äußerte in einem Interview der Zeitschrift Rolling Stone zur Frage, welche Resonanz das Lied 30 Jahre später habe: „Ich weiß nicht, ob es überhaupt [noch] eine hat. Ich weiß [auch] nicht, ob wir es wirklich spielen sollen. Ich war überzeugt, es [1994] in die Tour [zum Album] Voodoo Lounge einzubringen, weil es ins Bild zu passen schien, aber ich war [mir] nicht sicher, ob es wirklich irgendeine Bedeutung für den heutigen Tag besitzt.[…]“[5] Trotzdem ist das Lied bei den meisten der Tourneen der Rolling Stones seit 1968 aufgeführt worden.[10]

Text

Das aus drei Strophen bestehende Lied wurde von der Demonstration gegen den Vietnamkrieg am 17. März 1968 in London inspiriert, die in eine Straßenschlacht ausartete.[11][12] Mick Jagger war Augenzeuge dieser Demonstration und hatte sich von Tom Keylock, dem Chauffeur der Rolling Stones, zum Veranstaltungsort am Grosvenor Square fahren lassen.[13]

Es beginnt mit einer Situationsbeschreibung: Es ist Sommer und überall sind marschierende Schritte zu hören, was vermutlich ausdrückt, dass sich die Aufstände nicht nur auf London beschränken. Im Folgenden wird eindeutig dazu Stellung bezogen: „the time is right for fighting in the street“: Die Zeit ist reif, um auf der Straße zu kämpfen. Der konkrete Grund für die Unruhen wird im Song nicht direkt genannt, wohl aber, dass eine Palastrevolution angestrebt wird, deren Umsetzbarkeit sofort reglementiert wird durch die Frage: „What can a poor boy do exept to sing in a rock ’n’ roll band.“: Was kann ein armer Junge tun, außer in einer Rock-’n’-Roll-Band zu singen. Dies wird damit begründet: „’Cause in sleepy London town there’s just no place for street fighting man!“: „Denn in London, dieser verschlafenen Stadt ist einfach kein Platz für Straßenkämpfer“. Daher stellt das Singen in einer Rockband auch eine Art Kompromisslösung, a „compromise solution“, dar.

Die letzten beiden Strophen sind identisch. Hier tritt das lyrische Ich direkt auf und charakterisiert sich als „Street Fighting Man“, als Straßenkämpfer, dessen Name Aufruhr („disturbance“) ist, der laut aufschreit und brüllt, den König tötet und seine Dienerschaft beschimpft. Dieses Engagement des Kämpfers wird jedoch erneut sofort mit der Aussage relativiert, dass der arme Junge („poor boy“) lediglich die Möglichkeit hat, in einer Rock-’n’-Roll-Band zu singen, da im verschlafenen London nun mal kein Platz für einen Straßenkämpfer sei. Die auffällige Wiederholung dieser Aussage im Liedtext in jeder der drei Strophen lässt darauf schließen, dass die Songschreiber ihre eigene Position im Kontext der politisch motivierten Straßenkämpfer diese Zeit vertont haben. Daher gilt Street Fighting Man auch als politisches Lied.

Aufnahme

Die Aufnahmen von Street Fighting Man begannen im März 1968 in den Olympic Studios und zogen sich bis in den Mai und Juni des Jahres hin.

Der Schlagzeuger Charlie Watts äußerte sich 2003 wie folgt:

Street Fighting Man habe ich auf eine Kassette von Keith aufgespielt mit einem Spielzeug Schlagzeug für Kinder aus dem Jahre 1930, dem so genannten London Jazz Kit Set, das ich in einem Antiquitätenladen gekauft hatte und immer noch Zuhause habe. Es befand sich alles in einem kleinen Koffer und es gab auch Drahtbügel, in die das Schlagzeug eingehängt werden konnte, die wie kleine Tamburine waren [jedoch] ohne Schellen. […] Die kleine Trommel war fantastisch, weil sie eine sehr dünne Haut hatte mit einer [weiteren] Trommel darunter, aber nur mit zwei Darmschlingen. […] Keith liebte es, mit dem früheren Kassettenrekordern zu spielen, weil sie übersteuert werden konnten. Wenn sie übersteuert waren, haben sie fantastisch geklungen, obwohl sie für diesen Zweck [eigentlich] nicht bestimmt waren. Gewöhnlich spielten wir auf unserer Tour in einem unserer Schlafräume. Keith auf einem Polster sitzend und Gitarre spielend und das kleine Kit war ein Weg der Annäherung an ihn. Die Trommeln waren verglichen mit der akustischen Gitarre wirklich laut und die [unterschiedliche] Lage von beiden machte den [besonderen] Klang aus. Es gab immer einen tollen Backbeat.[14]

Besetzung

In der ursprünglichen Besetzung war Mick Jagger der Hauptsänger des Liedes und für die Perkussionsinstrumente zuständig, Keith Richards übernahm den Hintergrundgesang sowie die akustische Gitarre, die mit einem Verstärker ausgestattet war sowie den E-Bass bzw. E-Gitarre, Brian Jones spielte Sitar und Tambura, Charlie Watts saß an einem alten Spielzeug-Schlagzeug, Dave Mason spielte eine Shehnai und Nicky Hopkins spielte Klavier.[10][15]

In der früheren, nicht veröffentlichten Fassung von Did Everybody Pay Their Dues spielte Rick Grech eine elektrische Bratsche.[10]

Im 1969 aufgenommenen und 1970 erstmals veröffentlichten Livealbum der Rolling Stones Get Yer Ya-Ya’s Out! änderte sich die Besetzung wie folgt: Mick Taylor übernahm die Position des Leadgitarristen und Bill Wyman spielte den Bass. Klavier, Blas- und Zupfinstrumente wurden weggelassen. Das Lied war in der Titelliste Platz 10 mit einer Länge von 4:03 Minuten.[16]

Veröffentlichung

Street Fighting Man erschien als Vorabsingle des Albums Beggars Banquet am 31. August 1968 in den USA. Die Veröffentlichung war beliebt und erreichte in den US-Charts Platz 48. Eine bessere Platzierung wurde verfehlt, da zahlreiche Radiosender sich weigerten, ein Lied mit einem staatsfeindlichen Text zu spielen und damit die Anstiftung zur Gewalt zu unterstützen.[17] Diese Haltung wurde dadurch verstärkt, dass das Lied innerhalb einer Woche nach den Unruhen 1968 in der Democratic National Convention in Chicago herauskam.[6] Mick Jagger empfand dies durchaus als positiv und erklärte, dass ihn der Boykott der Sender vielmehr freue, denn als so etwas das letzte Mal in Amerika gemacht worden wäre, habe es sich eine Million Mal verkauft.[18] Weiterhin merkte er an, dass Street Fighting Man natürlich staatsfeindlich orientiert sei, aber es sei dumm zu glauben, dass man eine Revolution mit einer Schallplatte beginnen könne.[18] Keith Richards ergänzte in der Debatte, dass der Fakt, dass eine Handvoll Radiosender in Chicago den Song nicht spielten, zeige, wie paranoid diese seien. Zur gleichen Zeit wurden die Rolling Stones gebeten, Konzerte zu geben. „Wenn man wirklich will, dass wir Probleme verursachen, können wir dies mit ein paar Bühnenauftritten tun. Wir sind wesentlich staatsfeindlicher, wenn wir auf die Bühne gehen.“[18]

Die B-Seite der Single war No Expectations, das ebenfalls auf Beggars Banquet enthalten war. Aus unbekannten Gründen war vor 1971 keine Veröffentlichung in den Vereinigten Staaten zu verzeichnen (gestützt von Surprise, Surprise, bisher unveröffentlicht in den Vereinigten Staaten).

Die US-Single-Version des Liedes, die in Mono mit einem ergänzenden Chorgesang als overdub aufgenommen wurde, unterscheidet sich von der Stereo-Version des Albums Beggars Banquet.

Das Lied wurde in den Kompilationen Through the Past, Darkly (Big Hits Vol. 2) (Album-Version), Hot Rocks 1964–1971 (Album-Version), Singles Collection: The London Years (1989: Album-Version, 2002 ursprüngliche Single-Version) und Forty Licks (Album-Version) eingebunden. Viele der Konzerte der Rolling Stones, bei denen die Band das Lied seit ihrer US-Tournee 1969 spielte, wurden aufgenommen und auf den Livealben Get Yer Ya-Ya’s Out!, Stripped und Live Licks veröffentlicht.

Coverversionen

Street Fighting Man wurde von vielen Künstlern gecovert.

  • Rod Stewart setzte das Lied an die erste Stelle der ersten Seite seines im Februar 1970 erschienenen Debütalbums An Old Raincoat Won’t Ever Let You Down (Länge: 5:05).
  • Oasis präsentierten eine Version des Songs als B-Seite ihrer im Januar 1998 erschienenen Single All Around the World (Länge: 3:54).
  • Street Fighting Man befand sich auf dem vierten und letzten Studioalbum Renegades der Gruppe Rage Against the Machine (Länge: 4:43), das im Dezember 2000 herausgebracht wurde.
  • Der Song war auch auf der 2002 erweiterten Bonusfassung des Albums Too Tough to Die der Band Ramones (Länge: 2:56) zu finden.
  • Er tauchte als vorletztes Lied der zweiten Seite des im Februar 2005 erschienenen Albums Red, White & Crüe der Glam-Metal-Band Mötley Crüe auf (Länge 3:31).
  • Die Rockband Lake Trout nahm den Song für ihr 2005 veröffentlichtes Album Not Them, You auf (Länge: 2:56).
  • Dave Perkins und Lynn Nichols coverten den Song im Mai 1996 für ihr Projekt Passafist (Länge 5:41).
  • Ace Frehley nahm das Lied für sein 2016 veröffentlichtes Album Origins Vol. 1 auf.[19]
  • Der Gitarrist Pete Townshend von The Who behauptete, dass die Struktur des Stakkato-Beat-Rhythmus von Street Fighting Man ihn zu dem Lied I’m Free aus der Rockoper Tommy inspiriert habe.[20]

Street Fighting Man fand auch Einzug in verschiedene Filme. Es spielt im Abspann des 2006 verfilmten Comics V for Vendetta und im 2007 erschienenen Dokumentarfilm Sicko eine Rolle. Es ist auch im 1990 produzierten Gangsterfilm Im Vorhof der Hölle sowie im Soundtrack des 2009 erschienenen Stop-Motion-Animationsfilms Der fantastische Mr. Fox zu hören. In der 1998 veröffentlichten Filmkomödie Dirty Work wird ein Bezug auf das Lied genommen. In dem 2013 erschienenen Action-Thriller White House Down wird das Lied ebenfalls im Abspann gespielt.[21] Das Musikprojekt 1,000 Days, 1,000 Songs veröffentlichte den Titel im März 2017 auf seiner Website als Protest gegen die Politik von US-Präsident Donald Trump.[22]

Beziehung zum Altamont Free Concert

Beim Altamont Free Concert der Rolling Stones am 6. Dezember 1969 auf dem Altamont Speedway in Kalifornien wurde Meredith Hunter, einer der Zuschauer, erstochen.[23] Das Ereignis wurde gefilmt und fand seinen Niederschlag in dem Dokumentarfilm Gimme Shelter. Street Fighting Man wurde auf dem Konzert als letztes Lied von den Rolling Stones gespielt.[24]

Literatur

  • Marc Spitz: Jagger. Rebel, Rock Star, Ramble, Rogue. 2011 (Gewidmet Brendan Mullen); deutsch: Mick Jagger. Rebell und Rockstar. Aus dem Amerikanischen von Sonja Kerkhoffs. Edel Germany, Hamburg 2012, ISBN 978-3-8419-0122-4, S. 124–125 und 130.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Rolling Stone Magazine's 500 Greatest Songs of All Time. In: Rolling Stone. Archiviert vom Original am 1. März 2010; abgerufen am 26. März 2013 (englisch). 
  2. Liedtext: Did Every Pay Their Dues. Abgerufen am 25. März 2013 (englisch). 
  3. Malcolm Azania: Tariq Ali: The time is right for a palace revolution. In: Vue Weekly. 2008, archiviert vom Original am 21. Dezember 2008; abgerufen am 14. November 2008 (englisch). 
  4. a b Roy Carr: The Rolling Stones: An Illustrated Record. Harmony Books, New York 1976, ISBN 0-517-52641-7, S. 55. 
  5. a b The Rolling Stone Interview: Jagger Remembers. 14. Dezember 1995, archiviert vom Original am 9. November 2010; abgerufen am 11. März 2012. 
  6. a b c Richi Unterberger: Street Fighting Man. In: allmusic. Abgerufen am 22. Juli 2006 (englisch). 
  7. Robert Greenfield: Keith Richards:Interview. In: Rolling Stone. 19. August 1971, archiviert vom Original am 18. April 2017; abgerufen am 26. März 2013 (englisch). 
  8. Dave Marsh: Rolling Stone Record Guide. Randow House Inc., New York 1979, ISBN 978-0-394-41096-8. 
  9. Dave Marsh: Glory Days: Bruce Springsteen in the 1980s. Pantheon Books, New York 1987, ISBN 0-394-54668-7, S. 229–230. 
  10. a b c Street Fighting Man. Abgerufen am 26. März 2013 (englisch). 
  11. The Roots of “Street Fighting Man”. How the London Anti-War Protests Helped to Inspire a Rolling Stones Song. In: Rock Cellar Magazine. 16. April 2012, archiviert vom Original am 27. November 2012; abgerufen am 26. März 2013 (englisch). 
  12. Kulturereignis:Antikriegsdemo am Trafalgar Square. In: Goethe-Institut London. Abgerufen am 12. März 2013. 
  13. Tom Keylock: Rolling Stones fixer from the 1960s. In: The Independent. 2009, abgerufen am 19. August 2019 (englisch). 
  14. The Rolling Stones: According to The Rolling Stones. Chronicle Books, San Francisco 2003, ISBN 978-0-8118-6967-6. 
  15. Marc Spitz: Jagger. Rebel, Rock Star, Ramble, Rogue. 2011 (Gewidmet Brendan Mullen); deutsch: Mick Jagger. Rebell und Rockstar. Aus dem Amerikanischen von Sonja Kerkhoffs. Edel Germany, Hamburg 2012, ISBN 978-3-8419-0122-4, S. 125.
  16. Album Get Yer Ya-Ya’s Out! Abgerufen am 10. März 2013. 
  17. Mark Paytress: The Rolling Stones: Off the Record. Hrsg.: Chris Charlesworth. Omnibus Press, London 2003, ISBN 978-1-84449-641-9, S. 153 (Vorauflage zum gleichnamigen Werk von 2005). 
  18. a b c Mark Paytress: The Rolling Stones:Off The Record. Omnibus Press, London 2005, ISBN 978-0-7119-8869-9, S. 153. 
  19. Musikmarkt Online (Memento vom 17. Februar 2016 im Internet Archive), abgerufen am 17. Februar 2016
  20. I’m Free. 2001, archiviert vom Original am 24. Februar 2007; abgerufen am 6. August 2007 (englisch). 
  21. Filmkritik von Maurice Lahde auf critic.de, abgerufen am 10. September 2013
  22. 1,000 Days, 1,000 Songs. Dave Eggers & Jordan Kurland, archiviert vom Original am 27. März 2017; abgerufen am 29. März 2017 (englisch). 
  23. Meredith Hunter in der Datenbank Find a Grave, abgerufen am 6. März 2013 (englisch).
  24. Setlist des Altamont Free Concerts. In: Setlist.fm. Abgerufen am 26. März 2013 (englisch). 
Studioalben
Livealben
  • Got Live If You Want It!
  • Get Yer Ya-Ya’s Out!
  • Love You Live
  • Still Life (American Concert 1981)
  • Flashpoint
  • Stripped
  • Rock and Roll Circus
  • No Security
  • Live Licks
  • Shine a Light
  • Some Girls – Live in Texas ’78
  • From the Vault – Hampton Coliseum (Live in 1981)
  • Checkerboard Lounge / Live Chicago 1981
  • From the Vault – Live at the Tokyo Dome
  • Live at Leeds – Roundhay Park 1982
  • Sweet Summer Sun – Hyde Park Live
  • From the Vault – L.A. Forum (Live in 1975)
  • From the Vault – The Marquee Club – Live in 1971
  • Totally Stripped
  • Havana Moon
  • From the Vault – Sticky Fingers: Live at the Fonda Theatre 2015
  • From the Vault – No Security – San Jose 1999 (Live)
  • Bridges to Bremen
  • Bridges to Buenos Aires
  • Steel Wheels – Live
  • A Bigger Bang – Live on Copacabana Beach
  • Live at the El Mocambo
  • Licked Live in NYC
  • Grrr Live!
  • The Brussels Affair ’73
  • L.A. Friday (Live 1975)
  • Light the Fuse – A Bigger Bang Tour, Toronto Live 2005
Kompilationen
  • Around and Around
  • Bravo Rolling Stones
  • Big Hits (High Tide and Green Grass)
  • Flowers
  • Through the Past, Darkly (Big Hits Vol. 2)
  • Stone Age
  • Hot Rocks 1964–1971 / Les années Stones
  • Gimme Shelter
  • Milestones
  • Rock ’n’ Rolling Stones
  • More Hot Rocks (Big Hits & Fazed Cookies)
  • Metamorphosis
  • Made in the Shade
  • Rolled Gold: The Very Best of The Rolling Stones
  • Die 30 größten Hits / 30 Greatest Hits / Get Stoned
  • Sucking in the Seventies
  • In Concert
  • Story of the Stones
  • Rewind (1971–1984)
  • Singles Collection: The London Years
  • Jump Back: The Best of the Rolling Stones
  • Forty Licks
  • Rarities 1971–2003
  • Grrr!
  • On Air
  • Honk
  • No Stone Unturned
  • Time Waits for No One
  • Solid Rock
  • Slow Rollers
  • R.S.V.P.
  • Past Masters
  • The Complete British Radio Broadcasts 1963–1965
  • The Rolling Stones Singles Box Set (1968–1971)
  • The Rolling Stones Singles Box Set (1971–2006)
  • In Mono
  • The Rolling Stones: Studio Albums Vinyl Collection 1971–2016
  • Singles: Volume One 1963–1966
  • Singles 1963–1965
  • Singles 1965–1967
  • The Rolling Stones Box Set
  • Carton-Board Subcase
  • ABKCO Box Set
  • Genuine Black Box 1961–1974
EPs
  • The Rolling Stones
  • Five by Five
  • Got LIVE if you want it!
Videoalben
  • Charlie Is My Darling – Ireland 1965
  • Sympathy for the Devil
  • The Stones in the Park
  • Gimme Shelter
  • Ladies & Gentlemen: The Rolling Stones
  • Let’s Spend the Night Together
  • Video Rewind
  • 25×5 – The Continuing Adventures of the Rolling Stones
  • Stones at the Max
  • The Rolling Stones: Voodoo Lounge Live
  • Rock and Roll Circus
  • Bridges to Babylon Tour ’97–98
  • Just for the Record: Five Decades
  • Four Flicks
  • The Biggest Bang
  • Shine a Light
  • Stones in Exile
  • The Rolling Stones: Ed Sullivan Shows 4/1965–67
  • Some Girls – Live in Texas ’78
  • Checkerboard Lounge / Live Chicago 1981
  • The Rolling Stones Anniversary Edition 3 Disc Set
  • Live at Glastonbury
  • Crossfire Hurricane
  • Sweet Summer Sun – Hyde Park Live
  • From the Vault – Hampton Coliseum (Live in 1981)
  • From the Vault – L.A. Forum (Live in 1975)
  • From the Vault the Marquee Club – Live in 1971
  • From the Vault – Live at the Tokyo Dome
  • Live at Leeds – Roundhay Park 1982
  • Totally Stripped
  • Havana Moon
  • Olé Olé Olé! – A Trip Across Latin America
  • From the Vault – Sticky Fingers: Live at the Fonda Theatre 2015
  • The Rolling Stones Collection
  • From the Vault – No Security – San Jose 1999 (Live)
  • Voodoo Lounge – Uncut
  • Bridges to Bremen
  • Bridges to Buenos Aires
  • Steel Wheels – Live
  • A Bigger Bang – Live on Copacabana Beach
  • Licked Live in NYC
  • T.A.M.I. Show
  • Cocksucker Blues
  • The World’s Greatest Rock’n Roll Party
  • 20 Years of Rock
  • Singles Collection: The London Years
  • One More Shot – The Rolling Stones Live
Singles
  • Come On
  • I Wanna Be Your Man
  • Not Fade Away
  • Tell Me (You’re Coming Back)
  • It’s All Over Now
  • Time Is on My Side
  • Little Red Rooster
  • Heart of Stone
  • The Last Time
  • Play with Fire
  • (I Can’t Get No) Satisfaction
  • Get Off of My Cloud
  • As Tears Go By
  • 19th Nervous Breakdown
  • Paint It Black
  • Mother’s Little Helper
  • Lady Jane
  • Have You Seen Your Mother, Baby, Standing in the Shadow?
  • Let’s Spend the Night Together
  • Ruby Tuesday
  • We Love You
  • Dandelion
  • In Another Land
  • 2000 Light Years From Home / She’s a Rainbow
  • Jumpin’ Jack Flash
  • Street Fighting Man
  • Honky Tonk Women
  • Gimme Shelter (live)
  • Little Queenie
  • Brown Sugar / Bitch
  • Let It Rock
  • Wild Horses
  • Tumbling Dice
  • Happy
  • You Can’t Always Get What You Want
  • Angie
  • Star-Star / Doo Doo Doo Doo Doo (Heartbreaker)
  • It’s Only Rock ’n Roll (But I Like It)
  • Ain’t Too Proud to Beg
  • I Don’t Know Why
  • Out of Time
  • Fool to Cry
  • Hot Stuff
  • Miss You
  • Beast of Burden
  • Respectable
  • Shattered
  • Emotional Rescue
  • She’s So Cold
  • Start Me Up
  • Waiting on a Friend
  • Hang Fire
  • Going to a Go-Go (live)
  • Time Is on My Side (live)
  • Undercover of the Night
  • She Was Hot
  • Harlem Shuffle
  • One Hit (To the Body)
  • Mixed Emotions
  • Rock and a Hard Place
  • Almost Hear You Sigh
  • Terrifying
  • Highwire
  • Ruby Tuesday (live)
  • Love Is Strong
  • You Got Me Rocking
  • Out of Tears
  • I Go Wild
  • Like a Rolling Stone (Live)
  • Anybody Seen My Baby?
  • Saint of Me
  • Out of Control
  • Don’t Stop
  • Sympathy for the Devil (Remix)
  • Streets of Love / Rough Justice
  • Rain Fall Down
  • Biggest Mistake
  • Doom and Gloom
  • Just Your Fool
  • Living in a Ghost Town
  • Angry
  • Sweet Sounds of Heaven
  • Sympathy for the Devil
  • If I Was a Dancer (Dance Pt. 2)
  • Too Tough
  • Too Much Blood
  • Winning Ugly
  • Sad Sad Sad
  • Sex Drive
  • Sparks Will Fly
  • Wild Horses / Live with Me (live)
  • Flip the Switch
  • Oh No, Not You Again
  • Plundered My Soul
  • Following the River
  • No Spare Parts
  • Beast of Burden (live)
  • Ride ’em on Down
  • Criss Cross
  • Scarlet
  • Troubles a’ Comin
  • Angry
  • Sweet Sounds of Heaven
  • Mess It Up