Die Forest Parks sind am ehesten mit dem deutschen Staatsforst zu vergleichen. Sie stehen unter staatlicher Verwaltung und Forstwirtschaft darf nur kontrolliert mit Genehmigung betrieben werden. Daneben gibt es auch Gemeindewälder, die von den Dörfern verwaltet werden. Der bekannteste unter den Forest Parks ist wohl der Bijilo Forest Park. In unmittelbarer Nähe zu der Senegambia Area in Kololi lädt er Touristen ein, die Natur Gambias kennenzulernen.
Für das kommunale Waldprogramm mit den Gemeindewäldern ist Gambia 2011 mit einem silbernen Preis bei den Weltbeste Waldgesetze (englischFuture Policy Award) vom World Future Council ausgezeichnet worden.[1]
Der Bolong Fenyo Community Wildlife Reserve bei Gunjur umfasst 320 Hektar und wurde 2008 auf Initiative der Bewohner von Gunjur eingerichtet. Es ist das erste Schutzgebiet einer Dorfgemeinschaft in Gambia.[2][3]
Der Nah-Buteh Mahogany Park bei Berrending, östlich von Gunjur, wurde 2006 eingerichtet. Er beinhaltet auf einem Gelände mit den Umfang von 1500 m (rund 10 Hektar) 40 Mahagonibäume wie den Khaya senegalensis.[4]
↑Bolong Fenyo Community Wildlife Reserve. In: thegambiawildlife.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. August 2017; abgerufen am 12. August 2017.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.thegambiawildlife.com
↑Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 28. August 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.thegambiawildlife.com
↑Gambian in Germany visits Nat-Buteh Mahogany Park in Gambia – The Point Newspaper, Banjul, The Gambia. In: thepoint.gm. Abgerufen am 12. August 2017 (englisch).