Clément Turpin

Clément Turpin

Clément Turpin (* 16. Mai 1982 in Oullins) ist ein französischer Fußballschiedsrichter. Er lebt in Montceau-les-Mines und ist seit seiner Jugend Mitglied des dortigen FC Montceau.

Karriere

Turpin, der sich als Jugendlicher in unterschiedlichen Sportarten versucht hatte, hat selbst nie sonderlich erfolgreich Fußball gespielt. Zur Schiedsrichterei kam er schon früh, zeigte dabei großes Talent und wurde vom burgundischen Regionalverband der Fédération Française de Football (FFF) intensiv gefördert, so dass er nahezu jährlich eine Leistungsklasse höher aufstieg.[1] Seit 2006 in der dritten Liga eingesetzt,[2] leitete er ab 2007 bereits Punktspiele der Profiliga, zunächst in der Ligue 2 und ab dem zweiten Spieltag der Saison 2008/09 in der Ligue 1; seine erste Begegnung in der höchsten Spielklasse war das Aufeinandertreffen zwischen SM Caen und dem FC Valenciennes.[3] Ende 2009 meldete der Verband Clément Turpin bei der FIFA als einen der französischen Referees für internationale Begegnungen; in der Saison 2010/11 pfiff er seine ersten beiden Spiele in der UEFA Europa League, war 2010 auch bereits bei Qualifikationsspielen der U-17-Europameisterschaft zum Einsatz gekommen.[4]

Bis zum Ende der Saison 2010/11 hatte er in Frankreich insgesamt 46 Erst-, 33 Zweit- und 26 Drittligaspiele sowie sechs Begegnungen im Liga- und acht im Landespokal geleitet.[5] Im letztgenannten Wettbewerb wurde Clément Turpin im Mai 2011, zwei Tage vor seinem 29. Geburtstag, mit der Leitung des Endspiels zwischen dem OSC Lille und Paris Saint-Germain betraut, laut dem zuständigen Verbandsobmann Marc Batta als Anerkennung seiner Saisonleistungen.[6] Auch hierbei war Turpin der jüngste Schiedsrichter und der erste Unter-Dreißigjährige, der je ein Finale in der langen Geschichte des Wettbewerbs leiten durfte.[1] 2016 leitete Turpin zum zweiten Mal ein französisches Pokalfinale, in dem diesmal Paris Saint-Germain und Olympique Marseille aufeinandertrafen.

2010, 2011, 2014 und erneut 2015 wurde er von France Football als „Französischer Schiedsrichter des Jahres“ ausgezeichnet.[7] Beim „Korsika-Derby“ Anfang März 2013 stellte Turpin in den letzten zehn Spielminuten fünf Spieler vom Platz (zwei des Gastgebers SC Bastia und drei vom AC Ajaccio) – ein neuer französischer Negativrekord im 21. Jahrhundert.[8] Der Ligaverband hat ihn 2013 und 2014 jeweils mit der Leitung des sogenannten „Classique“ zwischen Olympique Marseille und Paris Saint-Germain beauftragt. 2014 leitete er das in Peking ausgetragene Spiel um die Trophée des Champions.

Turpin, der auch von einer konsequenten Verjüngungspolitik durch den Schiedsrichterausschuss (DTA) der FFF profitierte,[9] gilt als sehr „entscheidungs- und straffreudig“; so hat er in der Saison 2012/13 bei 21 Einsätzen insgesamt 84 gelbe und 15 rote Karten verteilt. Im Januar 2015 rückt er für den aus Altersgründen ausscheidenden Stéphane Lannoy in die oberste Kategorie („Elite“) der FIFA-Liste nach;[10] als persönlichen Coach teilte der Verband ihm dabei den italienischen Ex-Referee Roberto Rosetti zu.[11] Im Juni dieses Jahres amtierte er bei der Endrunde der U-21-EM in der Tschechischen Republik. Bei der 2016 in Frankreich ausgetragenen Männer-Europameisterschaft ist er der einzige französische und zugleich wiederum der jüngste Spielleiter. Bis unmittelbar vor deren Beginn hatte er acht Partien in der Champions League und zwanzig in der Europa League gepfiffen.[12] Auch auf internationaler Ebene blieb er seiner Linie treu und sprach bei sechs Einsätzen im europäischen Meisterwettbewerb 2015/16 insgesamt 29 Verwarnungen aus.[13]

Bei der EM wurde Turpin zunächst im Gruppenspiel zwischen Österreich und Ungarn eingesetzt; in diesem Nachbarduell zeigte er drei gelbe Karten, wovon eine die gelb-rote für Aleksandar Dragović war. Die UEFA setzte ihn und sein Gespann danach auch für das entscheidende dritte Spiel der Gruppe C zwischen Deutschland und Nordirland an, in dem er ohne persönliche Strafen auskam. Nachdem er in Achtel- und Viertelfinale keine Berücksichtigung gefunden hatte, war das Turnier für ihn vorzeitig beendet, weil die französische Elf unter den letzten vier Mannschaften stand.

Weiterhin amtierte er bei den Olympischen Sommerspielen 2016 in Rio de Janeiro als Schiedsrichter beim Fußballturnier.[14] Ebenso wurde Turpin für die Weltmeisterschaft 2018 nominiert. In Russland, wo er auch wiederholt als Video-Assistent zum Einsatz kam, leitete er die Gruppenspiele zwischen Uruguay und Saudi-Arabien sowie der Schweiz und Costa Rica. Da die französische Nationalelf bis zum Schluss im Turnier verblieb, wurde er von der FIFA für die K.o.-Spiele nicht mehr berücksichtigt.

Als ein weiterer Höhepunkt seiner Karriere zählt das Finale in der Champions League 2021/22 zwischen Real Madrid und dem FC Liverpool im Stade de France. Damit war er der erste Franzose seit 1986 (seinerzeit Michel Vautrot), dem eine solche Aufgabe anvertraut wurde.[15]

Clément Turpin ist verheiratet und Vater dreier Kinder.[9]

Weblinks

  • Datenblatt Turpins auf der Seite des französischen Verbandes
  • Datenblatt bei footballdatabase.eu

Belege und Anmerkungen

  1. a b siehe den Artikel „Clément Turpin, Vorbild wider Willen“ (Memento vom 20. Mai 2011 im Internet Archive) vom 12. Mai 2011 auf der Seite der FFF
  2. Turpins Datenblatt (Memento des Originals vom 3. Mai 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.foot-national.com bei Foot National
  3. siehe Turpins Datenblatt auf der Seite des Ligaverbands LFP und den Artikel „Clément Turpin, der Hochbegabte der Schiedsrichterei“ vom 14. August 2008 im Le Parisien
  4. siehe die Übersicht auf der Seite der UEFA
  5. nach Turpins Datenblatt bei footballdatabase.eu
  6. nach dieser Meldung bei France Football
  7. France Football vom 16. Dezember 2015, S. 21.
  8. siehe die Spielberichte bei France Football (Memento vom 26. Oktober 2012 im Internet Archive) und L’Équipe
  9. a b Artikel „Clément Turpin – Bleu du sifflet“, in France Football vom 21. Juni 2016, S. 66.
  10. France Football vom 4. November 2014, S. 13.
  11. L’Équipe: „Clément Turpin steigt in die Schiedsrichterelite auf“ vom 21. Juli 2015 bei lequipe.fr
  12. France Football vom 31. Mai 2016, S. 24.
  13. dpa-Meldung „Gelbe Gefahr für DFB-Elf“, abgedruckt in shz: EM-Journal vom 20. Juni 2016, S. 19.
  14. fifa.com: Referees – Olympic Football Tournament Men (Memento des Originals vom 8. Mai 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/resources.fifa.com vom 2. Mai 2016.
  15. Wunderkind mit Karten-Faible vom 27. Mai 2022 bei kicker.de
UEFA-Elite-Schiedsrichter

Bosnien und Herzegowina Irfan Peljto | Deutschland Daniel Siebert | Deutschland Tobias Stieler | Deutschland Felix Zwayer | England Michael Oliver | England Anthony Taylor | Frankreich Benoît Bastien | Frankreich François Letexier | Frankreich Clément Turpin | Griechenland Anastasios Sidiropoulos | Israel Orel Grinfeld | Italien Marco Guida | Italien Davide Massa | Italien Daniele Orsato | Niederlande Serdar Gözübüyük | Niederlande Danny Makkelie | Norwegen Espen Eskås | Polen Szymon Marciniak | Portugal Artur Dias | Rumänien Ovidiu Hațegan | Rumänien István Kovács | Russland Sergei Karassjow | Schottland William Collum | Schweden Glenn Nyberg | Schweiz Sandro Schärer | Serbien Srđan Jovanović | Slowakei Ivan Kružliak | Slowenien Slavko Vinčić | Spanien Jesús Gil Manzano | Spanien Alejandro Hernández Hernández | Spanien José María Sánchez Martínez | Turkei Halil Umut Meler | Belarus Aljaksej Kulbakou

Schiedsrichter der Endspiele des Europapokals der Landesmeister und der UEFA Champions League

Europapokal der Landesmeister
1956: Ellis | 1957: Horn | 1958: Alsteen | 1959: Dusch | 1960: Mowat | 1961: Dienst | 1962: Horn | 1963: Holland | 1964: Stoll | 1965: Dienst | 1966: Kreitlein | 1967: Tschenscher | 1968: Lo Bello | 1969: Ortiz de Mendíbil | 1970: Lo Bello | 1971: Taylor | 1972: Héliès | 1973: Gugulović | 1974: Loraux und Delcourt | 1975: Kitabdjian | 1976: Palotai | 1977: Wurtz | 1978: Corver | 1979: Linemayr | 1980: da Silva Garrido | 1981: Palotai | 1982: Konrath | 1983: Rainea | 1984: Fredriksson | 1985: Daina | 1986: Vautrot | 1987: Ponnet | 1988: Agnolin | 1989: Tritschler | 1990: Kohl | 1991: Lanese | 1992: Schmidhuber

UEFA Champions League
1993: Röthlisberger | 1994: Don | 1995: Crăciunescu | 1996: Díaz Vega | 1997: Puhl | 1998: Krug | 1999: Collina | 2000: Braschi | 2001: Jol | 2002: Meier | 2003: Merk | 2004: Nielsen | 2005: Mejuto González | 2006: Hauge | 2007: Fandel | 2008: Micheľ | 2009: Busacca | 2010: Webb | 2011: Kassai | 2012: Proença | 2013: Rizzoli | 2014: Kuipers | 2015: Çakır | 2016: Clattenburg | 2017: Brych | 2018: Mažić | 2019: Skomina | 2020: Orsato | 2021: Mateu Lahoz | 2022: Turpin | 2023: Marciniak

Schiedsrichter der Endspiele des UEFA-Pokals und der UEFA Europa League

UEFA-Pokal
(Das Finale wurde bis 1997 im Hin- und Rückspiel ausgetragen)
1972: Bəhramov und van Ravens | 1973: Linemayr und Kasakow | 1974: Scheurer und Lo Bello | 1975: Palotai und Schiller | 1976: Biwersi und Glöckner | 1977: Corver und Linemayr | 1978: Maksimović und Rainea | 1979: Foote und Michelotti | 1980: Guruceta Muro und Ponnet | 1981: Prokop und Eschweiler | 1982: Carpenter und Courtney | 1983: Dotschew und Corver | 1984: Galler und Roth | 1985: Vautrot und Ponnet | 1986: Courtney und Valentine | 1987: Kirschen und Igna | 1988: Krchňák und Keizer | 1989: Germanakos und Sánchez Arminio | 1990: Soriano Aladrén und Schmidhuber | 1991: Spirin und Quiniou | 1992: Worrall und Petrović | 1993: Puhl und Blankenstein | 1994: Nielsen und McCluskey | 1995: López Nieto und Van Den Wijngaert | 1996: Muhmenthaler und Schuk | 1997: Batta und García-Aranda | 1998: López Nieto | 1999: Dallas | 2000: López Nieto | 2001: Veissière | 2002: Melo Pereira | 2003: Micheľ | 2004: Collina | 2005: Poll | 2006: Fandel | 2007: Busacca | 2008: Fröjdfeldt | 2009: Medina Cantalejo

UEFA Europa League
2010: Rizzoli | 2011: Velasco Carballo | 2012: Stark | 2013: Kuipers | 2014: Brych | 2015: Atkinson | 2016: Eriksson | 2017: Skomina | 2018: Kuipers | 2019: Rocchi | 2020: Makkelie | 2021: Turpin | 2022: Vinčić | 2023: Taylor

Schiedsrichter bei der Fußball-Europameisterschaft 2016

EnglandEngland Martin Atkinson | Deutschland Felix Brych | Turkei Cüneyt Çakır | EnglandEngland Mark Clattenburg | Schottland William Collum | SchwedenSchweden Jonas Eriksson | Rumänien Ovidiu Hațegan | RusslandRussland Sergei Karassjow | Ungarn Viktor Kassai | Tschechien Pavel Královec | NiederlandeNiederlande Björn Kuipers | Polen Szymon Marciniak | Serbien Milorad Mažić | Norwegen Svein Oddvar Moen | ItalienItalien Nicola Rizzoli | Slowenien Damir Skomina | FrankreichFrankreich Clément Turpin | SpanienSpanien Carlos Velasco Carballo 

Agypten Gehad Grisha | Argentinien Néstor Pitana | Brasilien Sandro Ricci | Ecuador Roddy Zambrano | Frankreich Clément Turpin | Guatemala Walter López | Iran Alireza Faghani | Japan Ryuji Sato | Mexiko César Arturo Ramos | Neuseeland Matthew Conger | Rumänien Ovidiu Hațegan | Russland Sergei Karassjow | Saudi-Arabien Fahad al-Mirdasi | Senegal Malang Diedhiou | Spanien Antonio Mateu Lahoz | Turkei Cüneyt Çakır

Schiedsrichter:
Saudi-Arabien Fahad al-Mirdasi | Iran Alireza Faghani | Gambia Bakary Gassama | Vereinigte Staaten Mark Geiger | Serbien Milorad Mažić | Argentinien Néstor Pitana | Italien Gianluca Rocchi | Kolumbien Wilmar Roldán | Slowenien Damir Skomina

Videoschiedsrichter:
Paraguay Enrique Cáceres | Portugal Artur Dias | Senegal Malang Diedhiou | Usbekistan Ravshan Ermatov | Rumänien Ovidiu Hațegan | Vereinigte Staaten Jair Marrufo | Brasilien Sandro Ricci | Frankreich Clément Turpin

V
Schiedsrichter bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2018
AFC

Saudi-Arabien Fahad al-MirdasiUsbekistan Ravshan ErmatovIran Alireza FaghaniVereinigte Arabische Emirate Mohammed Abdullah Hassan MohammedJapan Ryūji Satō • Bahrain Nawaf Shukralla

CAF

Algerien Mehdi Abid CharefSenegal Malang DiedhiouGambia Bakary GassamaAgypten Gehad GrishaSambia Janny SikazweAthiopien Bamlak Tessema Weyesa

CONCACAF

El Salvador Joel AguilarVereinigte Staaten Mark GeigerVereinigte Staaten Jair MarrufoCosta Rica Ricardo Montero • Panama John PittiMexiko César Ramos

CONMEBOL

Chile Julio BascuñánParaguay Enrique CáceresUruguay Andrés CunhaArgentinien Néstor PitanaBrasilien Sandro RicciKolumbien Wilmar Roldán

OFC

Neuseeland Matthew CongerTahiti Norbert Hauata

UEFA

Deutschland Felix BrychTurkei Cüneyt ÇakırRussland Sergei KarassjowNiederlande Björn KuipersPolen Szymon Marciniak (Schiedsrichter) • Spanien Antonio Mateu LahozSerbien Milorad MažićItalien Gianluca RocchiSlowenien Damir SkominaFrankreich Clément Turpin

Fahad Al-Mirdasi wurde Ende Mai 2018 lebenslänglich wegen Bestechlichkeit gesperrt
Videoschiedsrichter bei der Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2019

Argentinien Mauro Vigliano | Australien Chris Beath | Deutschland Bastian Dankert | Deutschland Sascha Stegemann | Deutschland Felix Zwayer | Frankreich Clément Turpin | Italien Massimiliano Irrati | Italien Paolo Valeri | Kanada Drew Fischer | Niederlande Danny Makkelie | Polen Paweł Gil | Portugal Tiago Martins | Spanien Carlos del Cerro Grande | Spanien José María Sánchez Martínez | Vereinigte Arabische Emirate Mohammed Abdullah Hassan Mohammed

Schiedsrichter bei der Fußball-Europameisterschaft 2021

Deutschland Felix Brych | Deutschland Daniel Siebert | England Michael Oliver | England Anthony Taylor | Frankreich Clément Turpin | Israel Orel Grinfeld | Italien Daniele Orsato | Niederlande Björn Kuipers | Niederlande Danny Makkelie | Portugal Artur Dias | Rumänien Ovidiu Hațegan | Rumänien István Kovács | Russland Sergei Karassjow | Schweden Andreas Ekberg | Slowenien Slavko Vinčić | Spanien Carlos del Cerro Grande | Spanien Antonio Mateu Lahoz | Turkei Cüneyt Çakır | | Argentinien Fernando Rapallini

V
Schiedsrichter bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2022
AFC

Australien Chris BeathChina Volksrepublik Ma Ning • Japan Yoshimi YamashitaKatar Abdulrahman al-JassimIran Alireza FaghaniVereinigte Arabische Emirate Mohammed Abdullah Hassan Mohammed

CAF

Algerien Mustapha GhorbalSenegal Maguette N’DiayeGambia Bakary GassamaRuanda Salima MukansangaSambia Janny SikazweSudafrika Victor Gomes

CONCACAF

El Salvador Iván BartonGuatemala Mario Escobar • Honduras Said MartínezMexiko César Arturo RamosVereinigte Staaten Ismail Elfath

CONMEBOL

Argentinien Fernando RapalliniArgentinien Facundo TelloBrasilien Raphael ClausBrasilien Wilton SampaioPeru Kevin OrtegaUruguay Andrés MatonteVenezuela Jesús Valenzuela

OFC

Neuseeland Matthew Conger

UEFA

Deutschland Daniel SiebertEngland Michael Oliver • England Anthony Taylor • Frankreich Stéphanie FrappartFrankreich Clément Turpin • Italien Daniele OrsatoNiederlande Danny MakkeliePolen Szymon Marciniak • Rumänien István Kovács • Slowenien Slavko VinčićSpanien Antonio Mateu Lahoz

Normdaten (Person): GND: 1222549557 (lobid, OGND, AKS) | VIAF: 4923160728561510380008 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Turpin, Clément
KURZBESCHREIBUNG französischer Fußballschiedsrichter
GEBURTSDATUM 16. Mai 1982
GEBURTSORT Oullins