Daniel Alfredsson

Dieser Artikel behandelt den schwedischen Eishockeyspieler. Für den schwedischen Filmemacher siehe Daniel Alfredson.
SchwedenSchweden  Daniel Alfredsson
IIHF Hall of Fame, 2018
Hockey Hall of Fame, 2022

Geburtsdatum 11. Dezember 1972
Geburtsort Göteborg, Schweden
Größe 182 cm
Gewicht 93 kg

Position Rechter Flügel
Schusshand Rechts

Draft

NHL Entry Draft 1994, 6. Runde, 133. Position
Ottawa Senators

Karrierestationen

1992–1995 Västra Frölunda HC
1995–2013 Ottawa Senators
2004–2005 Frölunda HC
2013–2014 Detroit Red Wings

Daniel Hans Alfredsson (* 11. Dezember 1972 in Göteborg) ist ein ehemaliger schwedischer Eishockeyspieler und derzeitiger -trainer, der während seiner aktiven Karriere zwischen 1992 und 2014 unter anderem 1370 Spiele für die Ottawa Senators und Detroit Red Wings in der National Hockey League auf der Position des rechten Flügelstürmers bestritt. In den 18 Jahren, die er bei den Ottawa Senators verbrachte, stellte er dort unter anderem die Rekorde für die meisten Spiele, Tore, Vorlagen und Scorerpunkte auf. Er ist Mitglied der IIHF Hall of Fame sowie der Hockey Hall of Fame. Seit Dezember 2023 ist er für die Senators als Assistenztrainer tätig.

Karriere

Das Eishockeyspielen lernte Alfredsson bei Göteborgs IK. 1990 wechselte er für zwei Spielzeiten zu IF Mölndal Hockey, bevor er mit 20 Jahren zum Västra Frölunda HC in die Elitserien kam. Hier wurde die NHL auf ihn aufmerksam. Beim NHL Entry Draft 1994 sicherten sich die Ottawa Senators in der sechsten Runde an 133. Stelle die Rechte an Alfredsson.

Ottawa Senators (1995–2013)

Erst zur Saison 1995/96 ging der inzwischen 22-jährige Alfredsson nach Kanada. Bereits in seiner ersten Saison erzielte er 61 Scorerpunkte. Hierfür erhielt er als zweiter Schwede überhaupt die Calder Memorial Trophy als bester Neuling. In seiner zweiten Saison steigerte er sich auf 71 Punkte, konnte aber in den drei folgenden Spielzeiten, auch durch Verletzungspausen bedingt, nicht mehr an diese Leistungen anknüpfen. Im Sommer 1997 konnten sich Alfredsson und die Senators zunächst nicht auf einen Vertrag einigen, sodass der Schwede den Anfang der Saison zunächst verpasste. Im Oktober 1997 einigten sich beide Parteien schließlich auf einen Vierjahreskontrakt mit einem Durchschnittsgehalt von 3,5 Millionen Dollar.[1] Am Ende der Spielzeit zog er sich darüber hinaus eine Knöchelverletzung zu und bestritt damit in der regulären Saison 1997/98 lediglich 55 Spiele. In den Play-offs schieden die Senators in der zweiten Runde gegen die Washington Capitals aus, Alfredsson konnte in den Play-offs insgesamt elf Treffer erzielen.

Auch die folgende Saison war für Alfredsson erneut von Verletzungen geprägt, so musste der Schwede insgesamt für 24 Spiele pausieren, was sich auch in den Leistungen der restlichen Partien bemerkbar machte. Der Angreifer konnte lediglich elf Tore im Rahmen der Hauptrunde und einen Treffer während der Play-offs beisteuern. Zur Saison 1999/2000 ernannte man den Rechtsschützen zum Nachfolger von Alexei Jaschin als neuen Mannschaftskapitän.[2] Insgesamt verlief die Spielzeit für den Schweden mit 59 erzielten Scorerpunkten wieder erfolgreicher als die beiden Jahre zuvor. Trotz der Rückkehr Jaschins wenig später verblieb das Kapitänsamt bei Alfredsson, welcher in der Saison 2000/01 mit 24 Toren und 46 Vorlagen seine bis dahin punktbeste Spielzeit in der NHL absolvierte. In den Play-offs enttäuschte die Mannschaft der Ottawa Senators jedoch erneut, als man wie bereits im Vorjahr gegen die Toronto Maple Leafs ausschied und auch Alfredsson lediglich einen Treffer in vier Spielen gegen die Leafs markieren konnte. In der Saison 2001/02 konnte der Schwede seine Punktestatistik ein weiteres Mal steigern, sodass er am Ende der Hauptrunde bei 71 Scorerpunkten lag. In den Play-offs trafen die Sens zum dritten Mal in Folge auf die Maple Leafs, denen sie trotz guter Leistungen Alfredssons abermals unterlagen.

Im Vorfeld der Saison 2002/03 verlängerten Die Senators seinen Vertrag um zwei Jahre. Mit den Senators erreichte er diesmal sogar das Eastern-Conference-Finale, wo diese sich jedoch dem späteren Stanley-Cup-Sieger New Jersey Devils geschlagen geben mussten. In der Spielzeit 2003/04 kam Alfredsson zum zweiten Mal hintereinander auf insgesamt 78 Scorerpunkte innerhalb der Hauptrunde und verlängerte seinen Kontrakt während der laufenden Saison um weitere fünf Jahre.[3] Den Lockout während der Saison 2004/05 überbrückte Alfredsson in Europa bei seinem ehemaligen Verein Frölunda HC in Schweden, wo er mit der Mannschaft die schwedische Meisterschaft gewann und dabei mit 30 Scorerpunkten in den Play-offs maßgeblich am Titelgewinn beteiligt war. Zur Saison 2005/06 kehrte der Stürmer zu den Senators zurück und bildete mit Dany Heatley und Jason Spezza eine der offensivstärksten Angriffsreihen in der NHL. Die Spielzeit sollte insgesamt die erfolgreichste in der aktiven Laufbahn Alfredssons sein, er erzielte 43 Tore und steuerte 60 Vorlagen bei. Insbesondere das Spiel gegen die Buffalo Sabres im November 2005 wird als eines der besten seiner Karriere betrachtet, so markierte er in der Partie vier Tore und zwei Vorlagen.[4] In Anbetracht der Leistungen in der Hauptrunde verliefen die Play-offs für den Schweden mit zehn Scorerpunkten in zehn Spielen nur mäßig erfolgreich.

Nach einem ebenfalls schwachen Saisonstart in der Spielzeit 2006/07 konnte Alfredsson mit einer Serie von sechs Spielen in Folge mit jeweils mindestens einem Scorerpunkt an seine früheren Offensivleistungen anknüpfen. Im Dezember 2006 erreichte er in der Partie gegen die Philadelphia Flyers seinen 600. Karrierepunkt.[5] In den Play-offs waren Alfredssons Leistungen ein wichtiger Faktor beim Einzug der Senators in das Stanley-Cup-Finale, wo sein Team den Anaheim Ducks unterlag. In der Saison 2007/08 erzielte er im Spiel gegen die Tampa Bay Lightning im Januar 2008 insgesamt sieben Scorerpunkte, was zuvor noch keinem Spieler im Trikot der Ottawa Senators gelang.[6] Am Ende der Saison hatte Alfredsson vermehrt mit Verletzungen zu kämpfen, sodass er auch den Beginn der Play-offs verpasste. Im April 2008 kehrte er vier Wochen früher als geplant in den Kader der Senators zurück und spielte in der Serie gegen die Pittsburgh Penguins. Zu Beginn der Saison 2008/09 einigten sich der Schwede und die Senators auf eine vierjährige Vertragsverlängerung mit einem kolportierten Gesamtgehalt von 21,6 Millionen US-Dollar sowie einer no-movement-Klausel, da er zu diesem Zeitpunkt den Wunsch äußerte, seine Karriere in Ottawa zu beenden.[7] Im Vorfeld der folgenden Spielzeit wurde Alfredsson der längste aktive Kapitän eines NHL-Teams, nachdem andere langjährige Mannschaftskapitäne wie Saku Koivu von den Montreal Canadiens und Joe Sakic von den Colorado Avalanche den Verein wechselten bzw. ihr Karriereende bekannt gaben.[8]

In der Saison 2009/10 machte Alfredsson im April 2010 sein insgesamt 1000. Spiel in der National Hockey League.[9] In den Play-offs schieden die Senators in der ersten Runde gegen die Pittsburgh Penguins aus, der Schwede war dabei teaminterner Topscorer mit zwei Toren und sechs Assists. Im Anschluss an die Saison erklärte der Angreifer, er hätte seit Februar mit einer Leistenverletzung gespielt und rechtfertigte damit seine verminderte Leistung zum Ende der regulären Saison und in den Play-offs. In der folgenden Spielzeit erzielte Alfredsson im Oktober 2010 den 1000. Scorerpunkt seiner Karriere.[10]

Zu Beginn der Saison 2011/12 erlitt er zum ersten Mal in seiner Laufbahn eine Gehirnerschütterung in Folge eines Ellbogenchecks des Gegenspielers Wojtek Wolski im Spiel gegen die New York Rangers. Zur bevorstehenden Trade Deadline wurde zunächst über einen möglichen Wechsel Alfredssons zu einer Mannschaft mit Titelchancen spekuliert[11], welcher jedoch aufgrund der guten sportlichen Situation der Senators nicht zustande kam. Der Schwede zeigte sich anschließend erfreut, dass er die Entscheidung eines Wechsels nicht habe treffen müssen und brachte damit seine langjährige Verbundenheit mit der Organisation zum Ausdruck.[12] Eine weitere Würdigung für seine Leistung erhielt Alfredsson im Rahmen des All-Star Game 2012, als er eine der beiden Mannschaften als namensgebender Kapitän anführen durfte. Nach dem Play-off-Aus seiner Senators in der ersten Runde gegen die New York Rangers wurden erstmals Spekulation laut, der Angreifer könnte seine Karriere in der Sommerpause beenden.[13] Im Juli 2012 gab Alfredsson bekannt, dass er auch in der folgenden Saison für die Senators auf dem Eis stehen würde.[14]

Detroit Red Wings

Am 5. Juli 2013 unterzeichnete Alfredsson einen Einjahresvertrag im Gesamtwert von 5,5 Millionen US-Dollar bei den Detroit Red Wings. Dieser wurde im Vorfeld der Saison 2014/15 auf Alfredssons Wunsch nicht verlängert. Er wollte sich in August und September 2014 entscheiden, ob er seine Karriere beendet oder sie bei den Red Wings fortsetzt.[15] Im Dezember 2014 gab er bekannt, seine Karriere wegen anhaltender Rückenbeschwerden zu beenden. Zu diesem Zeitpunkt war er mit 1157 erzielten Scorerpunkten auf Platz 51 der ewigen NHL-Bestenliste vertreten und zudem hinter Mats Sundin der Schwede mit den zweitmeisten Toren und Scorerpunkten in der NHL.[16]

International

Alfredsson spielte bei fünf Olympischen Spielen (1998, 2002, 2006, 2010 und 2014) für die schwedische Nationalmannschaft und gehörte damit zum Team, das 2006 in Turin die Goldmedaille gewann. Bei den Olympischen Spielen 2014 gewann er mit der schwedischen Nationalmannschaft die Silbermedaille.

Nach der aktiven Karriere

Im September 2015 gaben die Ottawa Senators bekannt, dass Alfredsson fortan als Berater für das Franchise tätig sein wird.[17] Im September 2016 nahm er die kanadische Staatsbürgerschaft an. Im Dezember 2017 wurde bekannt, dass Alfredsson zu den sechs Neuaufnahmen in die IIHF Hall of Fame im Jahr 2018 gehört. 2022 folgte die Aufnahme in die Hockey Hall of Fame.

Zur Saison 2023/24 wurde Alfredsson in den Trainerstab der Senators aufgenommen, vorerst noch als „Development Coach“, bevor er im Dezember 2023 zum Assistenztrainer befördert wurde. Dies geschah im Zuge der Entlassungen von D. J. Smith und Davis Payne.

Erfolge und Auszeichnungen

International

  • 2006 Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen
  • 2014 Silbermedaille bei den Olympischen Winterspielen
  • 2018 Aufnahme in die IIHF Hall of Fame
  • 2022 Aufnahme in die Hockey Hall of Fame

Teamrekorde (reguläre Saison)

  • 426 Tore für die Ottawa Senators
  • 682 Vorlagen für die Ottawa Senators
  • 1108 Punkte (426 Tore und 682 Vorlagen) für die Ottawa Senators

Karrierestatistik

Alfredsson im Trikot der Ottawa Senators (2013)
Reguläre Saison Playoffs
Saison Team Liga Sp T V Pkt SM Sp T V Pkt SM
1990/91 IF Mölndal Hockey Division 1 3 0 0 0 2 8 4 4 8 4
1991/92 IF Mölndal Hockey Division 1 32 12 8 20 43
1992/93 Västra Frölunda HC Elitserien 20 1 5 6 8
1992/93 Västra Frölunda HC Allsvenskan 18 9 9 18 10 2 1 1 2 0
1993/94 Västra Frölunda HC Elitserien 39 20 10 30 18 4 1 1 2 8
1994/95 Västra Frölunda HC Elitserien 22 7 11 18 22
1994/95 Västra Frölunda HC Allsvenskan 18 11 12 23 14 5 2 2 4 4
1995/96 Ottawa Senators NHL 82 26 35 61 28
1996/97 Ottawa Senators NHL 76 24 47 71 30 7 5 2 7 6
1997/98 Ottawa Senators NHL 55 17 28 45 18 11 7 2 9 20
1998/99 Ottawa Senators NHL 58 11 22 33 14 4 1 2 3 4
1999/00 Ottawa Senators NHL 57 21 38 59 28 6 3 1 4 2
2000/01 Ottawa Senators NHL 68 24 46 70 30 4 1 0 1 2
2001/02 Ottawa Senators NHL 78 37 34 71 45 12 7 6 13 4
2002/03 Ottawa Senators NHL 78 27 51 78 42 18 4 4 8 12
2003/04 Ottawa Senators NHL 77 32 48 80 24 7 1 2 3 2
2004/05 Frölunda HC Elitserien 15 8 9 17 10 14 12 6 18 8
2005/06 Ottawa Senators NHL 77 43 60 103 50 10 2 8 10 4
2006/07 Ottawa Senators NHL 77 29 58 87 42 20 14 8 22 10
2007/08 Ottawa Senators NHL 70 40 49 89 34 2 0 0 0 0
2008/09 Ottawa Senators NHL 79 24 50 74 24
2009/10 Ottawa Senators NHL 70 20 51 71 22 6 2 6 8 2
2010/11 Ottawa Senators NHL 54 14 17 31 18
2011/12 Ottawa Senators NHL 75 27 32 59 18 4 2 0 2 0
2012/13 Ottawa Senators NHL 47 10 16 26 33 10 4 6 10 6
2013/14 Detroit Red Wings NHL 68 18 31 49 10 3 0 0 0 2
Division 1 gesamt 35 12 8 20 45 8 4 4 8 4
Allsvenskan/Kvalserien gesamt 36 20 21 41 24 7 3 3 6 4
Elitserien gesamt 97 36 35 71 58 18 13 7 20 16
NHL gesamt 1246 444 713 1157 510 124 51 49 100 76

International

Vertrat Schweden bei:

Jahr Team Veranstaltung Resultat Sp T V Pkt SM
1995 Schweden WM 2. Platz, Silber 8 3 1 4 4
1996 Schweden WM 6. Platz 6 1 2 3 4
1996 Schweden World Cup 3. Platz 4 0 0 0 2
1998 Schweden Olympia 5. Platz 4 2 3 5 2
1999 Schweden WM 3. Platz, Bronze 10 4 5 9 8
2001 Schweden WM 3. Platz, Bronze 9 3 5 8 8
2002 Schweden Olympia 5. Platz 4 1 4 5 2
2004 Schweden WM 2. Platz, Silber 8 4 2 6 8
2004 Schweden World Cup 5. Platz 4 0 6 6 2
2005 Schweden WM 4. Platz 9 3 6 9 6
2006 Schweden Olympia 1. Platz, Gold 8 5 5 10 2
2010 Schweden Olympia 5. Platz 4 3 0 3 0
2012 Schweden WM 6. Platz 8 1 6 7 2
2014 Schweden Olympia 2. Platz, Silber 6 2 2 4 2
Herren gesamt 92 32 47 79 53

(Legende zur Spielerstatistik: Sp oder GP = absolvierte Spiele; T oder G = erzielte Tore; V oder A = erzielte Assists; Pkt oder Pts = erzielte Scorerpunkte; SM oder PIM = erhaltene Strafminuten; +/− = Plus/Minus-Bilanz; PP = erzielte Überzahltore; SH = erzielte Unterzahltore; GW = erzielte Siegtore; 1 Play-downs/Relegation; Kursiv: Statistik nicht vollständig)

Weblinks

Commons: Daniel Alfredsson – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. articles.orlandosentinel.com Alfredsson, Senators Make Peace
  2. ottawacitizen.com Alfie classy team leader: Senators name Alfredsson captain
  3. Senators re-sign Alfredsson to five-year contract. Abgerufen am 31. Mai 2017. 
  4. silversevensensThe Best of Daniel Alfredsson: 4 Goal Game Against the Sabres
  5. seattletimes.com NHL Roundup: Mighty Ducks trade Fedorov to Columbus
  6. usatoday.com Alfredsson has seven points as Senators down Lightning
  7. ottawa.ctvnews.ca Sens, Alfredsson agree to four-year deal
  8. thestar.com Alfredsson says he's a Senator for life
  9. thehockeywriters.com 1,000 NHL Games for Alfredsson (Memento vom 5. Februar 2017 im Internet Archive)
  10. NZZ: 1000. Punkt für Daniel Alfredsson
  11. sportsnet.ca Mendes on Sens: The Alfredsson approach
  12. torontosun.com Old? Alfredsson's still going strong
  13. nhl.com Alfredsson still mum on retirement
  14. sportsnews.com Daniel Alfredsson to return for 17th season with Ottawa Senators (Memento vom 23. Dezember 2014 im Internet Archive)
  15. sportsnet.ca: „Alfredsson to re-sign with Red Wings or retire“ (englisch, 27. Juni 2014, abgerufen am 10. September 2014)
  16. nhl.com: „Alfredsson announces retirement after 18 seasons“ (englisch, 4. Dezember 2014, abgerufen am 4. Dezember 2014)
  17. Alfredsson hired as Senators senior adviser. nhl.com, 18. September 2015, abgerufen am 18. September 2015 (englisch). 

Torhüter: Anton Forsberg | Joonas Korpisalo 
Verteidiger: Erik Brännström | Thomas Chabot (A) | Jakob Chychrun | Travis Hamonic | Jake Sanderson | Artjom Sub 
Angreifer: Drake Batherson | Rourke Chartier | Claude Giroux (A) | Ridly Greig | Mathieu Joseph | Mark Kastelic | Boris Katchouk | Parker Kelly | Dominik Kubalík | Zack MacEwen | Josh Norris | Shane Pinto | Tim Stützle | Brady Tkachuk (C
Cheftrainer: Travis Green   Assistenztrainer: Daniel Alfredsson | Jack Capuano | Bob Jones | Ben Sexton   General Manager: Steve Staios

Mannschaftskapitäne der Ottawa Senators

Laurie Boschman (1992–1993) | Brad ShawMark Lamb & Gord Dineen (1993–1994) | Randy Cunneyworth (1994–1998) | Alexei Jaschin (1998–1999) | Daniel Alfredsson (1999–2013) | Jason Spezza (2013–2014) | Erik Karlsson (2014–2018) | Brady Tkachuk (seit 2021)

Bester Neuprofi: 1933 Voss | 1934 Blinco | 1935 Schriner | 1936 Karakas

Calder Trophy: 1937 Apps | 1938 Dahlstrom | 1939 Brimsek | 1940 MacDonald | 1941 Quilty | 1942 Warwick

Calder Memorial Trophy: 1943 Stewart | 1944 Bodnar | 1945 McCool | 1946 Laprade | 1947 Meeker | 1948 McFadden | 1949 Lund | 1950 Gelineau | 1951 Sawchuk | 1952 Geoffrion | 1953 Worsley | 1954 Henry | 1955 Litzenberger | 1956 Hall | 1957 Regan | 1958 Mahovlich | 1959 Backstrom | 1960 Hay | 1961 Keon | 1962 Rousseau | 1963 Douglas | 1964 Laperrière | 1965 Crozier | 1966 Selby | 1967 Orr | 1968 Sanderson | 1969 Grant | 1970 Esposito | 1971 Perreault | 1972 Dryden | 1973 Vickers | 1974 Potvin | 1975 Vail | 1976 Trottier | 1977 Plett | 1978 Bossy | 1979 Smith | 1980 Bourque | 1981 Šťastný | 1982 Hawerchuk | 1983 Larmer | 1984 Barrasso | 1985 Lemieux | 1986 Suter | 1987 Robitaille | 1988 Nieuwendyk | 1989 Leetch | 1990 Makarow | 1991 Belfour | 1992 Bure | 1993 Selänne | 1994 Brodeur | 1995 Forsberg | 1996 Alfredsson | 1997 Berard | 1998 Samsonow | 1999 Drury | 2000 Gomez | 2001 Nabokow | 2002 Heatley | 2003 Jackman | 2004 Raycroft | 2005 – | 2006 Owetschkin | 2007 Malkin | 2008 Kane | 2009 Mason | 2010 Myers | 2011 Skinner | 2012 Landeskog | 2013 Huberdeau | 2014 MacKinnon | 2015 Ekblad | 2016 Panarin | 2017 Matthews | 2018 Barzal | 2019 Pettersson | 2020 Makar | 2021 Kaprisow | 2022 Seider | 2023 Beniers

1988 McDonald | 1989 Trottier | 1990 Lowe | 1991 Taylor | 1992 Bourque | 1993 Poulin | 1994 Graves | 1995 Nieuwendyk | 1996 King | 1997 Linden | 1998 Chase | 1999 Ray | 2000 Joseph | 2001 Podein | 2002 Francis | 2003 Shanahan | 2004 Iginla | 2005 – | 2006 Kölzig | 2007 Koivu | 2008 Lecavalier | 2009 Moreau | 2010 Doan | 2011 Weight | 2012 Alfredsson | 2013 Bergeron | 2014 Ference | 2015 Zetterberg | 2016 Sedin | 2017 Foligno | 2018 Daniel & Henrik Sedin | 2019 Zucker | 2020 Dumba | 2021 Rinne | 2022 Subban | 2023 Backlund

Monatliche Preisträger: November 2006 Shanahan | Dezember 2006 Niedermayer | Januar 2007 Crosby | Februar 2007 Lecavalier | März 2007 Luongo

Jährliche Preisträger: 2007 Chelios | 2008 Sundin | 2009 Iginla | 2010 Crosby | 2011 Chára | 2012 Doan | 2013 Alfredsson | 2014 Brown | 2015 Toews | 2016 Weber | 2017 Foligno | 2018 Engelland | 2019 Simmonds | 2020 Giordano | 2021 Bergeron | 2022 Kopitar | 2023 Stamkos

Personendaten
NAME Alfredsson, Daniel
ALTERNATIVNAMEN Alfredsson, Daniel Hans (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG schwedischer Eishockeyspieler
GEBURTSDATUM 11. Dezember 1972
GEBURTSORT Göteborg